Kategorie: Allgemein

Freumomente finden

Freumomente finden

Liebe Freunde der Tagesgedanken,

ich muss mich entschuldigen, dass es schon wieder so lange keine neue Inspiration gab – trotz großartiger Ankündigung. Ich bin am 22.05. mit dem Ziel „Südfrankreich“ mit meinem Minicamper gestartet und unterwegs gestaltete es sich doch schwieriger als gedacht, die Zeit und den Raum dafür zu finden. Dafür habe ich aber wieder einen kleinen bebilderten Reiseblog geschrieben. Ihr findet diesen hier: Travelblog  Leider musste ich diese Reise aber nun wieder abbrechen, um mich um meine Mutti zu kümmern. Der heutige Impuls ist daher mit einem Foto bebildert, das ich gerade in ihrem Garten gemacht habe:

Es gibt überall und immer kleine Freumomente. Du musst sie nur sehen wollen. Es ist eine innere Entscheidung, die dir niemand abnehmen kann. 

Freude finden

Entscheide dich

Entscheide dich

Wenn das, was du siehst

(wahrnimmst, denkst …) dir nicht gut tut, dann halte Ausschau nach etwas, das dir gut tut!

Das ist keine Aufforderung zur Weltflucht und soll auch nicht bedeuten, dass du nicht mehr handelst, wenn es erforderlich ist. Es ist eine Aufforderung, sich nicht mit Dingen und Umständen aufzuhalten, die dich „runter ziehen“. Denn was passiert, wenn du das tust? Dir selbst geht es schlechter – geändert hat sich aber sonst nichts. Also hast du nun noch mehr Grund, zu schimpfen und zu lamentieren. Ergebnis: Dir geht es schlechter – geändert hat sich aber sonst nichts. Und so weiter und so fort…..

Das wirklich Dumme an der Sache ist aber noch nicht einmal, dass es dir „nur“ schlechter geht – nein, du wirst immer mehr Gründe in deinem Leben vor-finden, die dazu führen, dass es dir schlecht geht. Das, was du eigentlich wirklich möchtest, hat bisher also noch gar keine Erwähnung gefunden. Wie also soll es jemals zu dir kommen? Wie soll dieses liebevolle, wohlwollende Universum wissen, was dir gut tut, wenn du niemals darüber nachdenkst und -spürst, weil du so damit beschäftigt bist, dem deine Aufmerksamkeit zu geben, was dir nicht gut tut?

Der heutige Tagesgedanke ist also die beste Gesundheits- und Glücksprophylaxe die es gibt. Fang heute damit an!

Die Quelle ist nah

Die Quelle ist nah

„Sorge dafür, dass du nicht gestört wirst in deinem Bemühen um innere Zentrierung. Das ist nicht abhängig von den Gegebenheiten der äußeren Welt, auch wenn es anfangs leichter scheinen mag, in der Ruhe und Stille eines Meditationsplatzes nach innen zu gehen.

Weisheit und Erleuchtung ist nichts, was aus dem „Whirlpool“ der materiellen Welt entsteht – und doch ist diese eine Quelle der Erkenntnis und Inspiration, wenn du sie nicht ablehnst, sondern durchlichtest. Gehe behutsam vor und überfordere dich nicht – Frustration und Enttäuschung sind hinderlich für Erkenntnis.

Lebe so, wie du zu leben vermagst und sei dir stets gewahr, dass die Quelle dir nie verloren gehen kann. Findest du Zeit und Muße dies anzuerkennen, kommen die Geschenke, die du ersehnst, ganz von allein.“

Zentrierung

Entstanden sind diese Worte in Verbindung mit Erzengel Jophiel, dem Engel der dem goldgelben Schöpferstrahl der Weisheit, Erkenntnis und Erleuchtung zugeordnet ist und der uns hilft, unseren eigenen „Seelenweg“ gelassen zu beschreiten. Auch die Impulse der nächsten Tage werden aus dieser Verbindung stammen.

Die Zeichen achten

Die Zeichen achten

Synchronizitäten

sind ein Zeichen für den freien Fluss des Lebens

Achte darauf und lade sie ein.

Wenn du in den Fluss der Synchronizitäten kommen möchtest, musst du als erstes aufhören diese zu fürchten. Viele Menschen nehmen die „unglaublichen“ kleinen Zufälle des Lebens wahr – und wenn diese sich häufen, beschleicht sie ein Gefühl von „das ist irgendwie gruselig“. Warum? Weil das Fließen im “Fluss des Lebens”, dessen Ausdruck Synchronizitäten, Fügungen, sind, unser herkömmliches, tief verankertes Weltbild erschüttert. Weil nicht sein darf, was entsprechend der Logik, die das Kollektivbewusstsein hält, nicht sein kann. Weil wir ansonsten anfangen müssten, über den Tellerrand dessen was „real“ ist zu schauen. Das erschüttert unsere Glaubensmuster und Überzeugungen in den Grundfesten. Und so brauchen selbst Menschen, die sich bereitwillig und freudig auf die spirituellen Wege begeben mitunter lange Zeit, um sich damit anzufreunden, dass diese Synchronizitäten etwas Wunderschönes und Hilfreiches sind.

 

Beginne doch noch heute damit, auf die kleinen Zufälle zu achten und sie freudig zu begrüßen.

Achte jedoch auch darauf, ob sich ein leises Gefühl des Unbehagens einschleicht, wenn du zum Beispiel über eine bestimmte Sache nachdenkst und am nächsten Morgen die Antwort in einem Artikel findest. Oder wenn du etwas Bestimmtes beabsichtigst und auf einmal jemand kommt, der dir genau diesen Vorschlag unterbreitet. Findest du „Unbehagen“ bei dir in diesen Situationen, dann mache aus dieser Wahrnehmung ein Gebet,  eine Übung des Loslassens und Darbringens. Das gelingt am einfachsten, wenn du es nur wahrnimmst, ohne zu bewerten und zu beurteilen. Es da sein lässt und schaust, wie und wo es sich anfühlt. Und dann die wohlwollenden Kräfte des Universums – was immer das für dich ist – bittest, dieses von dir zu nehmen.

Mit dieser Bitte bringst du zum Ausdruck, dass du „es“ erkannt hast, und bereit bist darüber hinaus zu wachsen. Mit jedem Male, dass du dies tust, wird das Unbehagen weniger werden – bis es eines Tages ganz verschwunden ist und du nur noch voller Staunen und Dankbarkeit registrierst wie wundervoll Leben doch ist. Was nicht heißt, dass es keine Widerstände und Herausforderungen mehr geben wird. Doch auch in den schwersten Stunden deines Lebens wirst du diese subtile Führung, die sich in Synchronizitäten äußert, finden – wenn du bereit dafür bist, diese zu sehen und zuzulassen.

Ich wünsche dir viel Freude beim Fließen.

Herzlichst, Britta

Herz – Weihnacht

Herz – Weihnacht

„Öffnet eure Herzen.

Ich kann euch nicht erreichen über den Verstand. Ich kann euch nicht erreichen über Worte und Gesten. Kann euch nicht erreichen über Dinge und Handlung. Das Herz zu öffnen bedeutet nicht mehr und nicht weniger als sich hinzugeben an Etwas, das nicht greifbar, nicht fassbar ist. Sich hinzugeben an die göttliche Essenz die auch ihr verkörpert. Die auch ihr in der Lage seid zum Ausdruck zu bringen, so ihr dies denn wünscht.“

Aus einer Botschaft des Meisters Jesus zur Weihnachstzeit. Falls du Zeit und Lust hast, hier findet sich der ganze Text und auch die Audioaufnahme des sehr interessanten Heilabends, aus dem die Texte der folgenden Tage stammen: Weihnachtsfreude

Lass Wunder wirken

Lass Wunder wirken

Trage die Gewissheit

in dir, dass alles in Ordnung ist, so wie es ist und lass das Leben für dich wirken. Es ist nicht so schwer wie du meinst. Du musst nur von deinem gewohnheitsmäßigen Denken ablassen und der Segen kann strömen. Hoffnung sollte bald ersetzt werden durch Gewissheit und das Wunder kann beginnen in dein Leben hinein zu wirken.

Die Tagesgedanken bilden seit dem 15.02 eine Serie aus Impulsen, die einst als Inspirationen durch die „geistige Welt“ entstanden sind. Es steckt sehr viel darin, also blättere ruhige ein bisschen vor und zurück. Ganz unten (auf der Blogseite) sind die Buttons dafür. 


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