Heilmeditation – Livemitschnitt

Heilmeditation – Livemitschnitt

Transkription Engel- und Heilabend

17. April 2019

  • Hier gibt es den Text als PDF-Datei zum Ausdrucken: Heilabend-Engelmeditation
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Schaffe dir zum Lesen bitte Raum, in dem du nicht gestört werden kannst. Diese Meditation war mit mit 1:17 Stunde besonders lang, also nimm dir bitte genug Zeit für die Lektüre.

Der Text ist, um den Fluss der Energie erlebbarer zu machen, so aufgeschrieben wie es am Abend gesprochen wurde. Mitunter sind die Sätze daher ein wenig „komisch“ aufgebaut, denn oft kommt mitten in einem Satz ein neuer Impuls dazu. (Wenn du dir die Zeit nimmst, die Aufnahme anzuhören, wirst du dies leichter nachvollziehen können.)

Störe dich bitte also in der Schriftform nicht daran, sondern versuche mitzufühlen, mitzuspüren, was gerade passieren möchte. Die lichten Wesen und dein göttliches Selbst sind jenseits von Ort und Raum – so dass auch für dich möglich ist, was für die Teilnehmer am Abend selbst geschah. Wenn du es möchtest und zulässt. Ich wünsche viel Freude mit diesen Impulsen.


Nehmt ein paar bewusste tiefe Atemzüge und kommt ganz bei euch selbst, auf eurem Stuhl und in eurem Körper und eurem Herzen an. Und alles was uns tagsüber heute so beschäftigt hat, was in unseren Gedanken noch herumgeistert, lassen wir jetzt ziehen. Das darf zumindest mal für die Dauer unserer Meditation ruhen und diesen Raum verlassen. Auf dass wir in die Stille, in die Weite und die Offenheit kommen, in der wir eine Ahnung davon bekommen, was wir wirklich wirklich sind. Was wir jenseits der Gedanken und all der Identifikationen sind.

Fangen wir heute mal wieder „ordentlich“ am Anfang mit einer Erdung an:

Gehen wir mit unserer Aufmerksamkeit in unseren Herzbereich. Und es ist immer die Absicht, die die Aufmerksamkeit und die Energie lenkt, mehr braucht man nicht zu tun. Ganz mühelos zum Herzen hinspüren – und schon geschieht es. Und wir sehen, spüren, wie von unserem Herzen sich ein silberner Lichtstrahl seinen Weg bahnt nach unten. Zu unserem Becken, wir spüren unser Gesäß auf dem Stuhl, zu den Knien, durch die Unterschenkel, die Fußgelenke, zu den Fußsohlen.

Öffnung, Reinigung und Aktivierung der Fußchakren JETZT bitte!

Wir brauchen eine gute Erdung, damit wir uns auch wirklich öffnen können für die feinen lichten Schwingungen, und damit unser Körper sich öffnen kann für die Kräfte von Regeneration und Vitalität. Es ist Gaia, Mutter Erde, die uns trägt und erhält.

Gehen wir tiefer mit unserer Aufmerksamkeit, lassen den silbernen Lichtstrahl aus unseren Füßen sich wieder vereinen, und treffen auf das erste Chakra, das uns mit dem Gitternetz der Erde verbindet, den sogenannten Erdstern. In der Offenheit für diese Ebene werden wir leichter zur rechten Zeit an den richtigen Ort geführt.

Öffnung, Reinigung und Aktivierung des Erdsterns JETZT bitte!

Und die leichteste und effektivste Art dieses Chakra zu aktivieren geht über folgende zwei Sätze, Affirmation:

Ich finde den Ankerpunkt in der Erde. Es ist gut, in der Erde verankert zu sein.

Das ist das erste Hilfsmittel, wenn ihr das Gefühl habt „neben euch zu stehen“, euch etwas schwummerig wird. Dann probiert mal, mitunter hilft das schon: Nach unten spüren, nach unten fühlen und diese zwei Sätze sagen. Das macht automatisch schon mal ein Stück weit wieder ein Zentrierung und eine Ausbalancierung unserer Energiekörper.

Es ist gut, in der Erde verankert zu sein. Auch wenn wir uns so oft nach der lichten Weite sehnen die wir manchmal berühren, in der wir ahnen können, was unsere wahre Heimat ist. Sind wir doch angetreten, dieses Leben jetzt auf dieser Erde zu meistern. Ich hätte beinahe verbringen gesagt – aber ich mag das überhaupt nicht dieses Wort. Man sagt das zwar so leichthin, das Leben verbringen, aber das hat für mich immer so etwas Abwertendes. Wir sollen das Leben nicht einfach verbringen, es schnell hinter uns bringen, sondern es akzeptieren und lieben und genießen in vollen Zügen. Denn das ist ein wunderschöner, ein herrlicher Planet.

Und so gehen wir weiter, tiefer hinein mit unserer Aufmerksamkeit. Lassen uns sinken, sinken, sinken … und treffen auf das zweite Chakra mit dem wir in das Gitternetz der Erde eingebunden sind, das Delfinchakra. In dieser Ebene schwingen die Delfinwesen mit ihren Tönen und ihrer Energie.

Öffnung, Reinigung und Aktivierung der Delfinchakren JETZT bitte!

Leichtigkeit und Lebensfreude, spielerisches Sein, ist das Geschenk der Delfine. Und auch, wenn wir das dann wünschen und zulassen, Trost und Heilung traumatischer Erfahrungen aus der frühen Kindheit.

Wir lassen uns nun tiefer sinken, tief hinein in Mutter Erde. Und wir treffen auf das was wir Lichtstadtebene nennen. Ein Bereich wo das Potential, der Plan, das höhere Ziel einer Gegend gespeichert ist. Und wir grüßen hier, so fast auf der Stadtgrenze, gern die Lichtstadt Dresden und auch die Lichtstadt Pirna. Und das ist vollkommen frei von jeglicher Vorstellung, es ist ein Energiefeld, eine Informationsebene. Manchmal hat man eine Wahrnehmung, einen Impuls, und manchmal ist das nur so ein subtiles Vibrieren, manchmal spürt man gar nichts. Das Schönste was ich je erlebt habe in der Verbindung mit der Lichtstadtebene war auf einer Fahrt nach Zittau wo wir eine Gruppe hatten und eigentlich gar nicht so recht wussten, was wird das jetzt eigentlich, was sollen wir da tun. Und auf der Fahrt bin ich mit dem Finger auf der Karte auf Zittau gegangen und habe laut gesagt: So, wenn wir jetzt schon kommen liebes Zittau, dann zeig mal „was Sache ist“. Habe mich mit dem Engel von Zittau verbunden und mit der Lichtstadt. Und Hans Ulrich ist gefahren und hat mich dann sofort gefragt, was denn los wäre. Denn ich habe nur noch gegrinst wie ein Honigkuchenpferd und musste lachen. Es war nicht zu fassen: Dieses etwas triste „hinterwäldlerische“ Zittau trägt so viel Leichtigkeit und Freude als Potential, dass mir schier die Tränen liefen. Also, wenn ihr irgendwo hinkommt und tiefer in Kontakt mit der Gegend kommen wollt, probiert doch einmal die Verbindung mit der Lichtstadt aus. Und auch hier ist es die Absicht: Ich grüße die Lichtstadt Dresden.

Gar nicht so selten kommen in Verbindung mit dieser Ebene auch Impulse, wenn wir jemand sind, dessen Aufgabe es ist, ein Vermittler zu sein, ein Kanal zu sein. Dann strömen über unser System in die Erde Heilimpulse, Lösungsimpulse, Bitten und Gebete ein.

Ich rufe und bitte im Namen und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN die Kraft des Erzengel Michael und Sanat Kumara: Bitte erschafft uns hier und heute einen geschützten Rahmen, einen geschützten Raum! Haltet diesen Raum frei von jeglichen äußeren Beeinflussungen, auf dass wir in Wahrheit in Liebe und in Einfachheit unseren Dienst tun können.

So geschützt durch die lichte Kraft des Michael, geborgen im geschützten Raum, können und mögen wir darum bitten, dass das Potential und das Wesen der Liebe und der Toleranz und der Akzeptanz, des liebevollen Miteinanders, wieder mehr Raum bekommt, sich mehr und mehr durchsetzt in Dresden und ganz Sachsen!

Möge alles, was kleinmacht, beengt und begrenzt, alles was ausgrenzt und abgrenzt, jeden einzelnen Menschen von seinem göttlichen Selbst abschneidet, all das was Menschen vergessen lässt dass wir Menschen sind, und nichts als das … möge all das weichen im Angesicht der Liebe und der Klarheit und der Wahrheit!

Ich rufe und bitte die Kraft der Klarheit und der Wahrheit, den grünen Strahl, Erzengel Raphael und Meister Hilarion: Möge Klarheit einkehren wo Verwirrung herrscht. Möge wahre Erkenntnis Raum haben.

Was nicht bedeutet, dass nicht gewisse Dinge geklärt werden sollen und dürfen. Was nicht bedeutet, dass es nicht Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten gibt. Aber immer da wo Ausgrenzung und Abgrenzung stattfindet regiert die Angst, der Neid und der Hass. Und Angst und Neid und Hass werden nie Liebe, Mitgefühl und Klarheit kreieren. Weder in uns selbst, noch in einer Stadt oder einem Bundesland.

Im Schutz und in der Kraft und im Licht des Michael bitte ich darum, all jene Menschen für die es dran ist und die bereit sind, freizuschneiden von destruktiven manipulativen Feldern, wenn es dem freien Willen und dem Plan des Hohen Selbstes entspricht. Mögen sie erkennen, wo sie in die Irre gehen, wo sie sich fehlleiten lassen! Mögen sie wieder mehr und mehr sich selbst und vor allem ihr Herz spüren. Jenseits aller Ängste und illusionären Vorstellungen! Das wünsche und bitte ich – und wenn es für euch stimmig ist, dann bittet dies auch, in der Verbindung mit der Lichtstadt Dresden. Möge die Schönheit und die Klarheit die hier erblüht ist weiter wachsen. Und jeder Einzelne, egal an welchem Ort und an welchem Platz er steht, trägt dazu bei dass sich dieses Potential weiter entfalten kann, wenn er sich täglich mehr und mehr darin übt im Herzen zu sein, im Gewahrsein zu sein, in der Klarheit zu sein. Und sich mehr und mehr darin übt, seiner Wahrnehmung zu vertrauen, wenn sich Menschen und Meinungen und Situationen nicht gut anfühlen, nicht richtig anfühlen, nicht stimmig anfühlen.

Dafür erbitte ich die Unterstützung von Erzengel Michael und Sanat Kumara. Sanat Kumara, der Aufgestiegenen Meister, der uns hilft in unsere Kraft, in unser Potential zu kommen.

Mögen alle energetischen Verstrickungen die uns mit illusionären und verzerrten kollektiven Feldern verbinden JETZT gelöst werden!

Auf das wir die Sonne, das Licht, fühlen und spüren können über der Wolkendecke, die mitunter über uns und auch dieser Stadt hängt.

Möge jeder Einzelne seinen Weg finden um sein volles Potential zu erkennen und zu entfalten, in welcher Form auch immer.

Gehen wir nun noch ein Stück tiefer hinein in die Erde mit unserer Aufmerksamkeit. Tief, tief, tief … und treffen auf das nächste Chakra das unser Energiesystem mit der Erde verbindet. Das Walchakra, die Walwesen schwingen hier mit ihrer Energie und ihren Tönen hinein. Denn diese Ebene ist auch jene, von der wir Ideen und Impulse empfangen können, was unser Plan ist, was wir uns vorgenommen haben, was wir zur Entfaltung bringen wollen. Und die ruhige und beständige Kraft der Wale mit ihrer tiefen Weisheit kann uns auch helfen, alle Widerstände zu durchdringen, dieses unser volles Potential zum Ausdruck zu bringen. Kann uns auch helfen im Verbund mit den Kräften der Heilung und der Transformation – Erzengel Zadkiel, dynamische violette Flamme der Wandlung und Transformation bitte! …

Die Kraft der Wale, in Verbindung mit der Kraft der Heilung und jener der Wandlung und Transformation kann uns helfen, alle unbewussten Programme und Widerstände zu erlösen, die uns daran hindern, in unserer Kraft, in unserer Mitte und unserer Stärke zu sein.

Wenn ihr von euch vielleicht so ein Thema, so ein Muster, so ein Programm kennt, dann schaut doch mal was es macht, wenn ihr es den Walen darbringt. Dabei hilft auch eine innere Vorstellung: Unser Gehirn kommuniziert mit unserem Unterbewusstsein über innere Bilder, ob wir nun klare Bilder sehen oder nicht. Die meisten Menschen empfinden innere Bilder, aber wir alle haben sie. Und so eine Vorstellung hilft mitunter, etwas freizugeben. Und warum nicht mal so ein Muster in eine Form bringen, eine Kugel, ein Dreieck, und es einem Wal geben? Der darf es dann verschlucken zur Transformation, zur Wandlung. 🙂 Ja, und je leichter und spielerischer wir damit umgehen, umso mehr passiert auch energetisch. Und Humor heilt sowieso, wenn euch etwas zum lachen bringt … Da, so ein ganz miesfiesliches Kindheitsmuster, eine traumatische Erfahrung, macht einen schönen bunten Ball draus und gebt es dem Wal oder dem Delfin zu spielen.

Gestatten wir auch der dynamischen violetten Flamme diese Information zu wandeln. Diese Energie, die gebunden ist in unserem System, JETZT bitte freizugeben. Auf dass sie uns neu und kraftvoll zur Verfügung steht.

Und weil wir das heute gerade hatten im Gespräch und weil das sehr viele betrifft, geben wir gleich mal die Angst vor Be- und Verurteilung zur Transformation frei! Die Angst, sich zu zeigen, zu und mit anderen Menschen zu sprechen. So wie die Impulse kommen, so, wie man so schön sagt, uns der Schnabel gewachsen ist. Frei von der Furcht, was die wohl von uns halten werden.

Wir geben die Angst vor Be- und Verurteilung JETZT zur Wandlung frei! Und alle damit verbundenen Schamgefühle gleich mit.

Das ist eine gute Gelegenheit zu schauen, ob der Meister Shyam Lal, der Hans Ulrich war, vielleicht gewillt ist uns zu helfen :-). Denn wenn man eines von ihm lernen konnte, dann frei zu sein von diesen Dingen. Ihm ging wirklich am A … vorbei, was andere Leute von ihm dachten. Also, falls du uns bitte beistehen und helfen möchtest aus der Ebene wo du jetzt bist, mit Weisheit, Klarheit, Kraft und Liebe – und mit einem Lachen – dann ist das natürlich herzlichst willkommen.

Auch wir wollen einfach frei „unser Ding“ machen. Uns nicht scheren darum, was die Familie von uns erwartet, von uns hält und denkt. Natürlich nicht, indem wir sie absichtlich verletzen. Natürlich nicht, indem wir auch ihren Befindlichkeiten herumtrampeln. Aber wir möchten uns auch nicht mehr länger kleinmachen, klein halten lassen, uns verbiegen und verrenken, nur um ihnen zu genügen. Weder unseren Eltern, noch den gesellschaftlichen Konventionen oder den Erwartungen des Kollektivs oder der Gruppe in der wir uns befinden. Sei es nun im Bekanntenkreis, im Wohnumfeld oder auf der Arbeit.

Ich stehe zu mir selbst. Ich getraue mich, ich selbst zu sein. Mit allem was dazu gehört. Ich weiß, ich bin ein wundervolles wertvolles Wesen. Ich bin geliebt und geachtet. Wenn schon nicht von den Menschen um mich herum, dann doch von den lichten Wesen, die immer bei mir sind, mich unterstützen, leiten und führen.

Und ich weiß und ich komme mehr und mehr in die Gewissheit, dass ich auch die Menschen um mich herum berühren, erreichen kann, je mehr ich ich selbst bin. Und jene, die nur die Fassade wollen, die nur das Image wollen, jene dürfen getrost mein Leben verlassen. Denn es macht mir Freude mit Menschen zusammen zu sein die ebenfalls authentisch sind, sie selbst sind.

So gebe ich alle Ängste, alle Versagensängste auch, JETZT den Wandlungskräften anheim. Ich gebe sie frei!

Und noch so schön verbunden mit den Walen und den Delfinen können wir auch darum bitten, dass alle traumatischen Erfahrungen diesbezüglich – also vor andere zu treten, vor anderen zu sprechen, das was ich denke auszusprechen – also, dass alle traumatischen Erfahrungen aus der Schulzeit, die uns vielleicht blockieren und hindern JETZT in die Wandlung gehen!

Sanat Kumara und Lord Maitreya, nehmt dieses Päckchen von uns, JETZT bitte! Und lasst euren Atem frei fließen. Spürt mal in eurem Körper, oftmals macht sich soetwas auch im Bauchbereich bemerkbar. Und lasst, falls da so ein blockiertes, drückendes Gefühl sein sollte, dieses nach unten abfließen zur Erde. Und Leichtigkeit und Lebensfreude aus der Delfinebene und Ruhe und Beständigkeit aus der Walebene dürfen zu uns aufsteigen. Dürfen uns erfüllen, durchströmen, erheben.

Der Wert eines Wesen ermisst sich nicht daran, was andere von ihm erwarten. Der Wert eines Wesens ermisst sich nicht daran, was andere von ihm halten. Jedes einzelne Wesen ist unendlich wertvoll und geliebt, ob es das nun selbst weiß oder nicht. Und die göttliche Wertschätzung und Liebe kann und muss sich nicht verdient werden. Sie ist da, einfach so.

Das was wir, ob wir nun wollen oder nicht, Zeit unseres Lebens von unseren leiblichen Eltern erwarten – bedingungslose Liebe – strömt uns jederzeit aus den „himmlischen Reichen“, von unserem Göttlichen Selbst und den Engeln und Meistern zu.

Was nicht heißt, das sie jeden „Blödsinn“ den wir tun gutheißen. Auch sie versuchen sanft zu führen und lenken zu unserem Guten und Besten. Aber ihre Liebe ist stark genug und groß genug, dass sie uns jeden Fehler den wir machen wollen auch machen lassen, ohne uns zu be- und verurteilen. Und wenn wir diese Gewissheit mehr und mehr in uns stärken, dann entwickeln wir auch mehr Kraft – und mehr Klarheit – dies zum Ausdruck zu bringen im Kontakt mir anderen Menschen. Und wir lernen, auch die anderen so sein zu lassen wie sie sein wollen.

Was wiederum nicht heißt, dass es nicht auch unangemessene Verhaltensweisen gibt.

Doch es macht einen Unterschied, ob wir reagieren aus tiefen emotionalen Befindlichkeiten heraus, oder ob wir klar und wach bei uns selbst sind, die Liebe für das Wesen das uns gegenüber steht wahrnehmen, fühlen, können und dann ganz klar unsere Grenze definieren, oder sagen: Schau, dass was du da tust oder sagst tut mir weh. Es ist ein Unterschied, ob wir nur zurückschlagen um uns zu wehren, oder ob wir aus Mitgefühl mit all dem, was das andere Wesen zu dem gemacht hat was es nun ist, handeln. Und das wird unser Gegenüber auch spüren und wahrnehmen können. Und wahrscheinlich ist das der einzig gangbare Weg aus dem ewigen Kämpfen heraus, aus dem ewigen Pingpongspiel, das so oft auch in unseren Partnerschaften und Beziehungen stattfindet. Es ist nicht leicht, aber es ist machbar.

Je mehr wir uns dieser Herausforderung stellen – nicht sofort reagieren, nicht einfach zurückschießen, sondern innehalten, mich selbst spüren, kurz durchatmen und dann erst sagen was uns bewegt – je mehr wir das üben, desto mehr kommen wir auch wiederum zu uns selbst, in unsere Mitte. Und wir werden merken, dass uns Dinge die andere tun und sagen so auch weniger tangieren, weniger aufregen, denn oftmals sind es diese kindlichen Prägungen, Muster und Programmierungen, die für uns reagieren. Es ist nicht leicht, aber es ist machbar. Und die lichten Engel und Kräfte unterstützen uns dabei, wenn es denn unser Wunsch ist aus Liebe, aus Mitgefühl zu sprechen, zu handeln und zu sein.

Verbinden wir zu guter Letzt unserer Erdung unser Herz mit dem Herzen der Erde. Lassen unsere Aufmerksamkeit, unsere Wahrnehmung tief einsinken, bis zum Mittelpunkt der Erde. Wir grüßen Gaia, die Göttin der Erde, die uns trägt und erhält und liebt. Wir lassen die belebende vitalisierende Erdenkraft zu uns aufsteigen. Durch die Walebene, die Lichtstadtebene, die Delfinebene, zu unseren Füßen, in unseren Körper hinein. Durch die Beine, Oberschenkel, Becken. Sie füllt den Bauchraum, Rücken, Brustraum. Durchströmt die Schultern, die Arme. Erfüllt den ganzen Kopf und tritt zum Scheitel wieder aus im ewigen Kreislauf des Lebens.

Und so wie unser Energiesystem nun nach unten geöffnet und bereit ist, bitten wir darum dass dies auch nach oben geschieht. Die überpersönlichen Chakren nach oben bitte öffnen, reinigen und aktivieren JETZT!

Und das ist der kollektive Schritt vor dem wir gerade global, weltweit stehen: Aus dem Themen, Strategien und Machtspielchen der unteren Chakren mehr und mehr ins Herz zu kommen. Wir befinden uns gerade in dieser Übergangsphase, wo wir uns aus unseren linearen Zeitwahrnehmung heraus natürlich wünschen, dass es möglichst schnell geschieht. Aber je schneller eine Wandlung geschieht, umso heftiger ist sie auch mitunter. Und so ist es vielleicht ganz gesund, wenn sich das so hinzieht. Auch wenn es gefühlt schon Jahre sind, in denen wir stöhnen und denken wann wird es endlich mal wieder leichter….

So ist jeder für sich herausgefordert, an seinem Platz und in seinem Umfeld diese Leichtigkeit immer wieder neu zu finden, zu definieren, zu leben. Um so auch mehr und mehr dem Kollektiv zu helfen dahin zu kommen. Und es ist natürlich nicht leicht, leicht zu sein, wenn es irgendwo drückt und kneift und eng ist … So rufe und bitte ich noch einmal ganz explizit:
Erzengel Raphael, die Kraft der Heilung, und Meister Hilarion, die Kraft der Wahrheit:

Schneidet uns frei von Allem was einengt und drückt und klein macht! Öffnet unser Chakra- und Meridiansystem für die hohe Lichtschwingungen unseres eigenen göttlichen, unseres Hohen Selbstes!

Erzengel Zadkiel und die dynamische violette Flamme: Öffnung, Reinigung und Aktivierung des fünften, sechsten und siebten Chakras JETZT bitte! Freier kreativer Ausdruck; Innehalten, Innenschau, innere Wahrnehmung und Offenheit für die Impulse der höheren Seinsebenen mögen uns mehr und mehr erfüllen und zu eigen werden.

Alle darin festhängenden Programme und energetischen Anker JETZT bitte lösen!

Auf dass sich die wunderschöne Blume die wir sind entfalten kann. So wie jetzt im Frühjahr in der Natur die Blütenblätter sich entfalten mögen auch wir uns frei entfalten und Licht und Sonne tanken und kraftvoll und strahlend durchs Leben gehen. Frei von Ängsten und Begrenzungen und frei von den Verwicklungen karmischer Art, die uns einschnüren, die uns eingrenzen.

Mögen alle Verwicklungen JETZT bitte entwickelt werden! Soweit das möglich ist und dem freien Willen entspricht. Insbesondere energetische Schnüre, Bindungen, im Halsbereich, im Bereich des fünften Chakras, da wo es jetzt nötig ist lösen!

Mögen wir befreit werden aus den Schlingen die unser Familiensystem nach uns wirft und die unser berufliches Umfeld nach uns wirft!

Bestellen wir bitte mal eine violette Schere, die uns freischneidet wo es nötig ist. Es darf ruhig eine große sein … Eine große Schneiderschere darf uns jetzt bitte freischneiden aus allen Verwicklungen, Einwicklungen, Einschnürungen! Und das Ganze bitte soweit es möglich und nötig ist aus allen Zeiten, allen Dimensionen, allen Ebenen bitte. Danke. Physisch … ätherisch … emotional ….

Insbesondere im Emotionalkörper: Alles was diese Verwickelungen hält und bindet gebe ich jetzt frei!

Diesbezüglich von mir kreierte Eide, Schwüre, Versprechungen, Verabredungen, Gelübde, Gelöbnisse mir selbst und anderen gegenüber, soweit das jetzt möglich ist und sein darf, JETZT bitte lösen!

Ich rufe und bitte in der Kraft und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN Lady Kuan Yin dazu, die Herrin des Karma. Möge die göttliche Gnade in Aktion treten. Hier und Jetzt und so wie es möglich ist. Vollkommene Befreiung von karmischen Verschnürungen! Hauptsächlich in Bezug auf kreativen Selbstausdruck. Alles was im fünften Chakra, sechsten und siebten, diesbezüglich hängt möge jetzt bitte gehen!

Wenn es nötig ist für dieses Wandlung, für diese Befreiungsarbeit, dass auf der inneren Ebene noch eine Klärung mit anderen Personen, mit anderen Wesen stattfindet, dann möge dies jetzt bitte geschehen, soweit das ohne bewusste Mitarbeit möglich ist. Und wenn der oder die Betroffene darüber noch etwas wissen muss, bewusst mithelfen muss, dann möge Klarheit einkehren, wo Lösungs- und Klärungsbedarf besteht.

Auf dass wir diesen inneren Schritt tun können zur vollständigen Befreiung. Mitunter bedarf es nur noch eines kleinen Rucks, einer kleinen Bewegung unserseits. Ein paar Worten der Freigebens, der Vergebung, des Loslassens, einer anderen Person gegenüber. Und ihr wisst, jede Vergebungsarbeit tun wir nicht für die anderen, sondern für uns selbst. Denn all das wo wir nicht vergeben, wo wir Schuld verschieben, Schuld zuweisen, all das bindet hauptsächlich uns selbst. Natürlich macht es auch etwas mit dem anderen, ob wir es nun persönlich aussprechen oder nur innerlich im tiefen Gebet, spielt dabei keine Rolle. Aber hauptsächlich vergeben wir, um uns selbst zu befreien. Und es ist nun einen Moment Raum, Meister Hilarion und Kuan Yin schaffen diesen Raum, wo ihr bitte nachspürt: Gibt es noch etwas, gibt es noch jemanden, wo ihr eine Situation festhaltet, weil sie noch zu schmerzhaft ist, weil ihr euch noch zu verletzt fühlt um sie freizugeben? Dann dürft ihr jetzt diese Situation in das grüne und fliederfarbene Licht dieser Strahlen, 6. Strahl und 13. Strahl, einbetten um sie freizulassen. Auf dass alle Schnüre und Verkettungen gelöst werden können.

Sehr häufig hat Derartiges auch mit einem Gefühl der Missachtung zu tun. Ihr seht, der Kreis schließt sich wieder zu den Ängsten die wir vorher hatten: Zu uns selbst zu stehen, zu unserer Wahrheit zu stehen. Denn häufig erfahren wir – weil das Familiensystem und das Kollektiv eben noch so ist wie es ist – eine Art Missachtung, wenn wir einfach sagen was uns bewegt.

Ich bitte um Heilung von hinderlichen, blockierenden Erfahrungen der Missachtung. Und bitte darum, dafür bereit zu werden den entsprechenden Personen wahrhaftig und in der Tiefe zu vergeben. Frei nach dem Motto Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Und wenn „der Herr“ ihnen vergeben kann, dann können auch wir das.

Und den Raum des Gefühls missachtet zu sein, soll darf und möge das Gefühl von Freude und Leichtigkeit einnehmen. Und Vertrauen in unseren ureigensten Weg, wie immer der aussieht, wo immer er uns hinführt. Frei von allen dogmatischen Vorstellungen, seien sie nun gesellschaftlicher, familiärer oder spiritueller Art. Auch im spirituellen Bereich gibt es so manche „Das muss so, du sollst und das geht doch nicht“. Und auch da bleibt wieder das Herz und die innere Führung auf der Strecke. So etwas tut man doch nicht … und wir sollen doch nicht urteilen … .

Alle hinderlichen, blockierenden Erfahrungen spiritueller Missachtung durch Menschen, zu denen wir vielleicht aufgeschaut haben, die uns nahe stehen oder standen, dürfen und mögen JETZT bitte in die Heilung und in die Lösung gehen!

Es ist der Raum der Stille, in dem wir Zugang bekommen zu unseren inneren Impulsen, zu dem was wir Führung nennen. Im Raum der Stille können wir den Synchronizitäten in unserem Leben folgen. Und es ist ein Leichtes, diese kleinen zarten Impulse zu verdrängen, zu ignorieren – doch es ist genau so leicht, ihnen zu folgen. Es ist nur immer wieder unser Verstand der dagegen redet und meint, es besser zu wissen. Der planen möchte und einordnen. Natürlich müssen wir planen, wenn wir mit dem Bus fahren oder ein Haus bauen wollen. Aber selbst in diesen Strukturen die nötig sind für unser Leben hier gibt es Führung und Fügung. Und wenn du den Impuls hast eher oder später loszugehen als du eigentlich geplant hast, dann hinterfrag nicht sondern tu es. Meistens erkennst du dann im Nachhinein wofür es gut war.

Dieser Raum der Stille, in dem wir uns selbst berühren, der muss nicht groß, der muss nicht lang, der muss nicht breit sein. Der braucht keinen großartigen äußeren Rahmen. Den können wir immer wieder zwischendurch berühren. Zwischen zwei Atemzügen, im Betrachten einer Blume, in der Lücke zwischen den Gedanken. Oder auch in den Augen eines Menschen der mir nahe steht. Wenn ich tiefer schaue, als das was ich sehe. Wenn ich tiefer schaue als das, was er oder sie im Spiegel sieht. Dann berühren wir nicht nur das andere Wesen, sondern auch uns selbst.

Es will gelernt werden, gelernt sein, diesem Raum, dieses Sein, auszuhalten. Denn unser Verstand strebt nach Greifbaren, Erfassbarem. Einordbaren Dingen, überhaupt nach Dingen. Doch wenn wir es lernen zu genießen, diesen Raum zu genießen, dann weitet er sich aus. Ganz von selbst und Stück für Stück mehr. Bis wir eines Tages bemerken, wir können beides haben: Tun – Handeln, Denken – und Gewahrsein. Stille. Freude. Leichtigkeit. Liebe. Wir können in unserer Mitte und zentriert sein, können in einem aktivierten Energiesystem sein und trotzdem mit anderen reden, Dinge tun, einkaufen gehen … Das Härtefalltraining wäre dann das Kaufland 😉 da könnt ihr mal testen wie gut ihr das halten könnt. Oder eben ein Besuch bei der Mutter. Der schöne Spruch „Wenn du wirklich so erleuchtet bist wie du glaubst, dann geh und verbringe 14 Tage mit deiner Mutter“ trägt tiefe Weisheit in sich. Daran ermisst sich, wie gut es uns gelingt, in der Ruhe, der Gelassenheit, in unserem Raum zu bleiben. Warum ist das so? Weil unsere Mutter, unsere Eltern, unsere tiefsten emotionalen Empfindlichkeiten berühren, unsere tiefsten Sehnsüchte, tiefsten Wünsche. Weil wir, so erwachsen wir auch sein mögen, noch immer geliebt und geachtet werden wollen. Und ich denke in der tiefsten Tiefe liebt und achtet jede Mutter auch ihr Kind, egal wie alt sie ist und wie alt das Kind schon ist. Aber die Persönlichkeit, die oft sehr harte Schale drumherum, ist verhärtet in ihren Vorstellungen, in ihren Erwartungen, und das ist es woran wir uns reiben.

Doch wir können darin bestehen, wenn wir auch in unseren Eltern, unseren Arbeitskollegen das Licht, das göttliche Sein erkennen das sie sind. Und ein sehr sehr weiser Mensch hat mal gesagt: Schweigen ist auch eine Lösung. Da ist was dran … denn in dem Moment steigen wir aus dem karmischen Kreislauf aus, weil wir nicht mehr mitspielen. Und so genießen wir einen Moment des Schweigens und lassen uns beschenken von den lichten Engeln und Meistern und unserem Göttlichen Selbst.

Wir sind nun eingeladen, wenn wir mögen, die Kraft der Gnade, der karmischen Befreiung, Lady Kuan Yin, die liebevolle Kraft der Wandlung auch einzuladen für unsere Meditationsplätze zu Hause, für unseren Rückzugsraum, für unsere Häuser. Ihr könnt in der inneren Wahrnehmung das unterstützen, indem ihr den Platz wo ihr euch gern aufhaltet jetzt vor euch seht und ein Symbol dort platziert, einfach als Einladung an Kuan Yin und die Kräfte der Wandlung und Befreiung und der Erhebung auch in eurem Raum, eurem Haus, Einzug zu halten und auch dort alles zu erlösen was einengt, kleinmacht. …. Oh, Erzengel Michael bitte geh mit! Schneide zumindest diesen Platz vollkommen frei wo ihr euch gerne hinsetzt um zu euch zu kommen, das zumindest dort Klarheit herrscht. Und für wen sich das stimmig anfühlt, der kann auch gerne die dynamische violette Kraft der Wandlung, Erzengel Zadkiel, einladen bei sich zu Hause zu wirken. Es muss nur klar sein, wenn wir das tun, kann es sein, dass erst einmal wie beim Staubsaugen etwas Staub aufgewirbelt wird.

Also wenn ihr das macht, violettes Feuer in eure Wohnung, dann wundert euch nicht, wenn es vielleicht erst einmal etwas kracht und knirscht im Gebälk. Wie bei jeder Transformation, jeder Wandlung, geht es vielleicht erst einmal ein bisschen hoch her, bevor eine neue Qualität Raum greifen kann.

Das Extremste was ich diesbezüglich erlebt habe, war auch zu einem Navaratri, dem Fest der göttlichen Mutter. Da habe ich an meinem Altar im Wohnzimmer jeden Tag morgens eine ausführliche Puja, eine Anrufung nach vedischer Art, gemacht. Am vierten Tag habe ich dann festgestellt, wir können überhaupt nicht mehr normal miteinander reden, jeder der reinkam der wurde irgendwie aggressiv und komisch. Was war da los? Das habe ich mich dann auch in der Meditation gefragt, und dann kam ganz klar die Info „Ihr könnt nicht im Tempel leben“. Ja, zu großt ist einfach die Diskrepanz zwischen dieser Schwingung und einem Alltag mit Kind und Hund und … Aber die Frage ist doch, warum können wir nicht im Tempel leben? Das wäre doch schön, wir könnten das! Und dem nähern wir uns mehr und mehr an. Mit jeder Schicht die wir abpellen, mit jedem destruktiven, kleinhaltenden Etwas das wir erlösen und abschälen nähern wir uns dem an, es auszuhalten im Tempel zu leben. Zuerst machen wir unser Körpersystem, unser Herz, zu einer Wohnstatt des Göttlichen, und dann auch unser Umfeld nach und nach, Stück für Stück. Und die Kräfte der Befreiung und Wandlung helfen uns gern dabei, wenn wir sie einladen.

Und wenn die dynamische violette Kraft ihr Werk getan hat, dann ist es eine gute Idee, den rosa Strahl, Erzengel Chamuel, die Kraft der Liebe einzuladen, mit und für uns zu wirken. In all unsere Beziehungen hinein, in unser Miteinander mit unseren Kindern und Partnern und Mitbewohnern. Und Liebe heißt nicht mangelnde Klarheit. Zum rosa Strahl gehört auch Lady Rowena, eine unglaubliche Kraft.

Im Namen und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN rufe und bitte ich Lady Rowena. Die in einer ihrer Inkarnationen Jeanne d’Arc war, da ahnt man schon was für eine Kraft dahinter steht … Eine Kraft, die aus der Liebe heraus agiert und nicht aus Hass und Wut ist ungleich stärker und machtvoller. Manchmal gilt es etwas zu tragen, zu ertragen, hinzunehmen – und manchmal gilt es zu kämpfen. Doch dieses Kämpfen ist ein anderes Kämpfen als aus Wut und Hass und Verbitterung heraus.

So bitten wir um Unterstützung, dort wo es nötig ist, ganz klar einzustehen für uns und unsere Ideale. Möge Lady Rowena uns mit ihrer Kraft segnen und beschenken. Auf dass wir uns trauen, auf das Mut in uns erwachse. Auch wenn wir doch hoffentlich nicht solchen Situationen ausgesetzt werden wie sie damals, haben wir doch täglich unsere größeren oder kleineren Mutproben zu bestehen.

Möge die Stärke, die auch in der Liebe wohnt, uns zu eigen sein.

Manchmal ist auch in einer Beziehung, in einem menschlichen Miteinander, die kraftvolle Klarheit heilsam. Manchmal ist es genau das zu dem wir herausgefordert sind: Auf den Tisch zu hauen und zu sagen: „Stop, bis hierher und keinen Schritt weiter. Und wenn wir weiter beisammen und miteinander sein wollen, dann gehört dieses hier und heute in die Wahrheit und in die Klarheit. Und zwar in Liebe, in gegenseitigem Respekt und Achtung.“ Vielleicht braucht es dafür den Mut, das auszusprechen, sich zu trauen.

Wir laden Lady Rowena ein, mit uns zu sein wenn denn so eine Situation kommt. Uns zu stärken, und auch unsere Worte zu inspirieren, zu führen, auf dass sie in der Liebe sein können. Frei von emotionalen Aufwallungen. Nicht frei von Gefühl, sondern frei von emotionalen Triggerpunkten. In der Klarheit, in der Wahrheit und in der Einfachheit. So wollen, können und dürfen wir unseren Weg gehen. An unserem Platz stehen und ein Licht sein. Für uns selbst und für diese Welt. Verbunden, verwurzelt in Mutter Erde und unseren höheren Seinsebenen.

Und jetzt zu Ostern ist es vielleicht auch eine gute Idee sich klar zu machen: Wir müssen nicht leiden, um zu unserem höchsten göttlichen Sein durchzudringen. Wir müssen nicht den Jesusweg gehen und das Kreuz tragen. Wir können, dürfen, müssen und sollen auch in Leichtigkeit und Freude sein.

Wenn deine Seele den schweren Weg gewählt hat, den Weg des vollkommenen Durchdringens des irdischen Seins, dann wirst du es wissen. Aber es nicht so wie uns manche Religion weismachen will, dass wir durch Leiden erkennen müssen. Und so geben wir noch einmal ganz explizit alle christlich-religiösen Indoktrinierungen und Verzerrungen zur Transformation frei, die vielleicht noch irgendwo in und bei uns schlummern!

Auf dass wir frei und freudig die Auferstehung des Christus in jeder Minute begehen können. Egal an welchen Platz und wohin das Leben uns stellt. Denn das ist die wahre Herausforderung. Und der Meister Jesus, der der Christus war, steht uns bei und hilft uns, wenn wir dies denn wünschen und erlauben. Und er kommt zu uns als der liebende Jesus, der liebende Christus und nicht als der mit der Dornenkrone. Er kommt zu uns als der, der uns helfen kann die dreifältige Flamme in unserem Herzen zum Lodern zu bringen, das Christus-Sein zu erwecken. In die Kraft die ICH BIN hineinzuwachsen.

ICH BIN ein Kind das Lichtes. Ich werde durch das Licht beschützt, erleuchtet, versorgt gestützt. Ich liebe das Licht. ICH BIN.

Und wenn wir uns das immer wieder in Erinnerung rufen, uns das klar machen und darauf einlassen, dann wird aus unserem Osterei ein wunderschönes Küken schlüpfen. Das Osterfest ein freudvolles, ein leichtes, sein mit vielen bunten Blüten und Elfen und Feen und Geschenken.

Ja, bedanken wir uns bei den Engeln und Meistern die uns unterstützen, die mit uns waren und sind. Spüren unser Herz wie es schlägt und unseren Körper erhält. Spüren unser Gesäß auf dem Stuhl und die Füße auf dem Boden.

Und laden wir auch noch Mutter Maria, die göttliche Mutter in Form der Maria, die gütige, liebende Mutter, zu unserem Osterfest ein. Und sie ist auch die Kraft des Trostes. Die uns in ihrem Armen wiegt wenn wir traurig sind, wenn wir verzweifelt sind. Wir können und dürfen ihr auch unsere Schmerzen darbringen, unsere Herzschmerzen. Und Mutter Maria arbeitet mit dem grünen Strahl der Heilung auch und so lassen wir noch einmal diese Kraft in und für uns fließen. Überall da wo es noch klemmt, wo es noch eng und klein ist, wo noch Verletzung und Schmerz sitzt und Angst. Der grüne Strahl kann auch glätten und beruhigen wenn etwas sehr aufgewühlt ist, wenn wir eine Transformation angeregt haben. Dann ist der grüne Strahl wie ein Balsam, heilend und lindernd. Gleichzeitig doch auch kraftvoll, denn es ist auch der Strahl der Wahrheit. So bitte ich darum, an diesem Osterfest doch noch mehr eine Ahnung davon zu bekommen, worum es in Wahrheit dabei geht – jenseits von Hasen und Küken und Kreuzigung und Eiern. Und all die Engel und Meister dürfen in diesen Tagen gerne verstärkt mit uns sein. Dafür danke ich von Herzen.


 

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