
Engelmeditation – Heilabend
Transkription Engel- und Heilabend
06. Februar 2019
Dieser Heilabend war der erste in 2019 – und der erste, nachdem Hans Ulrich seinen Erdenkörper verlassen hat. Es war also auch eine Art „Test“, ob und wie es nun geht in dieser neuen Situation. Ich danke allen, die das Vertrauen in mich hatten und an diesem Abend da waren. Und: Ich danke von Herzen Hans Ulrich für alles, was ich in den 15 Jahren unseres Zusammenseins von ihm lernen durfte.
Ich werde die Heilabende, die ja ursprünglich auch meine Idee waren, allein fortsetzen und freue mich auf viele intensive Momente. Nimm dir bitte Zeit zum Lesen oder hören und schaffe dir einen ruhigen Raum dafür. Wenn du dich vorbehaltlos darauf einlässt, kann die Energie des Abends auch für dich wirken – die Engel sind jenseits von Zeit und Raum.
- Hier gibt es den Text als PDF-Datei zum Ausdrucken: Heilabend Engelmeditation
- Hier kannst du die Aufnahme als Audiodatei (MP3) anhören oder downloaden: Heilabend live
- Die zukünftigen Meditationen per Mail abonnieren kannst du hier: Eintragen
Bitte nimm dir genügend Zeit in der du nicht gestört werden kannst, sowohl zum Lesen als auch zum Anhören. Die Engel sind jenseits von Zeit und Raum und wirken auch für dich.
Willkommen
zu unserem ersten Heilabend im neuen Jahr … und in neuen Umständen.
Schließt die Augen, setzt euch bequem aber aufrecht hin. Insbesondere ist es hilfreich, wenn die Wirbelsäule weitestgehend gerade ist, auch der Kopf, dass die Energie frei fließen kann. Nehmt ein paar bewusste tiefe Atemzüge und lasst alles, was euch vom Tag noch beschwert von euch gehen. Auf dass wir ganz fokussiert und konzentriert uns einlassen können auf das, was sich hier heute schenken möchte. Spürt euer Gesäß auf dem Stuhl und die Füße auf dem Boden. Spürt, wie der Atem langsam und regelmäßig ein- und ausfließt. Fokussiert euch bei euch selbst und in eurem Herzen.
Was immer an Gedanken euch durchströmt, lasst sie einfach weiterziehen, auf dass wir in die Stille finden. Die innere Stille aus der sich Inspiration und Gewahrsein schenkt. Und auch alle Körperempfindungen – da wo es kribbelt, kneift oder zwickt – lasst es einfach sein, da sein, ohne es weghaben zu wollen oder zu bewerten oder zu beurteilen. Dann stört es am Wenigstens.