Weihnachtsbotschaft(en)

Weihnachtsbotschaft(en)

Heute gibt es noch ein Weihnachtsgeschenk. Leider wieder eines, was dir ein wenig Zeit und Aufmerksamkeit abverlangt. Aber beides sollte doch, eigentlich, in dieser Zeit genügend verfügbar sein. Heißt es doch „Stille Nacht …“ und so weiter. 😉 Also schaff dir eine Stunde Raum und lass dich von ganzem Herzen ein, auf die tiefen Impulse unseres Heilabends vom Dezember 2017. Wenn du dir die Aufnahme anhören möchtest, kann ich dir versprechen: Lachen ist ansteckend.

Eine weihnachtliche Engelmeditation

Transkription

Engel- und Heilabend

04. Dezember 2017

Nimm dir bitte genügend Zeit zum Lesen und schaffe dir einen ruhigen Raum dafür. Nutze die Impulse, um eigene Bitten und Gebete zu formulieren. Wenn du dich ganz darauf einlässt, kann die kraftvolle Präsenz dieses Abends auch für dich wirken, egal wann und wo du dies liest. Die Engel und Meisterkräfte sind nicht abhängig von Raum und Zeit.

Hier gibt es die PDF-Datei zum Ausdrucken und Weitergeben: Heilmeditation Engelanrufung

Hier geht es zur Liveaufnahme zum Anhören und Mitmeditieren. Die recht maue Qualität bitten wir zu entschuldigen – die Energiequalität ist trotzdem gut spürbar und unser herzhaftes Lachen ist hoffentlich ansteckend. ☺
Es ist eine MP3- Datei, die du gerne mit Rechtsklick herunterladen kannst: Audiodatei

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Öffne dein Herz

Dieser Heilabend war lustig, wir haben anfangs und am Ende viel gelacht. Die oft erfolgte Aufforderung die Freude zu finden scheint auch bei uns langsam Früchte zu tragen. ☺

Der Livemitschnitt beginnt mit den Worten „Also gut jetzt, widmen wir uns dem Ernst der Lage“. Worauf Hans Ulrich antwortet: „Oh, muss ich jetzt erst den Ernst der Lage kreieren?“. Alles lacht. „Hm, der morgige Tagesgedanken handelt aber von stiller Freude. Anscheinend sind wir noch bei der – herrlichen – überschwänglichen und „arbeiten“ uns langsam hinab zur stillen, tiefen Freude.“

Schließt die Augen…. Kommt ganz auf eurem Platz und bei euch selbst an…..

Alle werden ruhig. Bis Hans Ulrich wieder losprustet. „Menno, ich war gerade ernst.“ (O-Ton einer Teilnehmerin). Ich wende mich an eine Teilnehmerin die lange nicht da war…. „Warst du schon öfter da? Nur, dass du dich nicht wunderst was bei uns so los ist…“
Antwort: „Ne, ne, ich war schon da, ich wundere mich gar nicht. Ich musste nur ein bisschen Pause einlegen, weil ich mich so gewundert hab damals…“. Danach brauchten wir alle eine geraume Weile bis wir wieder atmen konnten. Vor lauter Lachen.

Also, die Weihnachtszeit sollte auch eine Freudenzeit sein. Fangen wir an. …

Es folgen die Impulse und Hinweise die wir an diesem Abend erhielten. Wer seine Bereitschaft erklären zu einem „erleuchteten Leben“ und zu Selbstliebe und Selbstachtung lese aufmerksam – und wer auch mit uns lachen möchte, höre sich den Live-Mitschnitt an.

  • Wir hatten im Vorfeld über die „Gier des Weihnachtsfestes“ gesprochen. Darum beginnt Hans Ulrich mit der Bitte „Freischneiden“ von den kollektiven Kauf-Feldern! Es führt bei den Teilnehmern zu unterschiedlichen Erfahrungen im Energiesystem. Es wird freier, klarer.
  • Wir hätten gern die Weihnachtszeit mit dem Fokus auf dem inneren Christus, und das „ganze materielle Zeug“ ist nicht das, was unbedingt mit Weihnachten zu tun hat.
  • Was dazu auch passt: Es werden ja nicht nur materielle Bedürfnisse, Begierden geweckt, sondern auch gerade über die Werbung und die ganzen Bilder die uns überfluten, das Bedürfnis nach einer harmonischen Familienfeier. Weil so gehört das ja, du guckst in die Werbung und siehst so soll es sein und dann steigen die Ansprüche und die Erwartungen aneinander – und das geht meistens schief. Und dann wundert man sich, warum man das selber nicht so umsetzen kann. Und es ist darum eine gute Idee, dass wir von diesen Erwartungsfeldern die da geweckt werden, befreit werden. Von unseren eigenen und auch von denen von unseren Familienangehörigen.
  • Wir bitten um Befreiung von Erwartungsfeldern von den Eltern, den Kindern und unseren eigenen!
    Das Weihnachtsfest ist eine Fest zur Geburt eines Avatars und das hat nichts mit materiellem Zeug zu tun, hat nichts mit karmischen Verstrickungen im Familiensystem zu tun, sondern hat etwas zu tun mit der Herabkunft des Christusbewusstseins!
  • Wie immer sind wir auch bereit, zuerst einmal unsere Blockaden zu spüren …. und dann zu sagen: Danke, ich habe es verstanden. Nun weg damit!
  • Je klarer wir sind, dass das Weihnachtsfest ein Fest der Geburt eines Avatars ist – der direkt von der Quelle kommt, der männlich und weiblich in sich vereint hat, der nur „herunter“ kommt, um hier die Menschheit zu inspirieren, zu leiten, zu führen und den Menschen das Göttliche auf Erden vorzuleben, damit sie dies auch tun können – umso näher sind wir am Weihnachtsgedanken. Und alle familiären Erwartungen können das Weihnachtsfest vermiesen, den Magen verderben und den Fokus vom Wichtigen weg lenken.
  • Weihnachten findet im Menschen statt – die Geburt des Christus im Herzen!
  • Bitten wir auch darum, dass wir befreit werden vom Zwang Kinder in die Welt setzen zu müssen. Auch das ist ein Druck vom Familiensystem dem die meisten unterliegen.
  • Und wenn man sich lange genug ausgetobt hat, auch in der Sexualität, dann kann man ja mal verstehen: Der Ausgleich männlicher und weiblicher Energie in uns gebiert den inneren Christus.
  • Wir wären gern befreit von kollektiven Glaubenssätzen und Feldern bezüglich Weihnachten und was Weihnachten für die Menschen bedeuten würde. Von den Illusionen, die den wahren Sinn von Weihnachten vernebeln. Es geht nur um die Geburt und die Anerkennung des Göttlichen in uns!
  • Wenn man Weihnachten etwas verschenkt, dann sollte man vor allem Freude schenken.

Gehen wir nun ganz bewusst in Verbindung mit Jesus Christus.
Öffnen wir uns für seine Inspiration:

(Der Impuls geht zu Britta)

Ja, und sich für die Berührung und die Liebe des Meisters Jesus zu öffnen geschieht jenseits all dessen, was vielleicht kirchliche Vorstellungen ausmachen. Und so braucht es keine rituellen Handlungen, keine rituellen Gebete. Es geht nicht darum, sich zu dem Leidenden am Kreuz hinzuwenden, sondern für die liebende heilsame Kraft des Meisters Jesus offen zu sein. Und ich habe es mehrfach erlebt: Wenn es gelingt dieses sich Öffnen, und wenn er mit seiner Präsenz sehr kraftvoll gegenwärtig ist, dann geschieht immer tiefste Berührung, fließen oftmals Tränen, nicht der Trauer oder der Freude, sondern Tränen des Erinnerns.

Denn diese Energie, diese Präsenz des Jesus, verkörpert auf vollkommene Weise unser eigenes Sein, unsere eigene Wahrheit. Weckt in uns die Erinnerung an zu Hause. Weckt in uns die Erinnerung an das wahre Zuhause, das wir in unserem Wunsch nach Harmonie an Weihnachten versuchen nachzuahme, auch hier auf Erden zu erschaffen. Doch dies kann nur mit wahrhaft offenen Herzen gelingen. Und wenn alle Beteiligten an einer Weihnachtszusammenkunft dies wüssten und beherzigen würden, dann würde es sich anfühlen, als wenn Jesus unter uns weilte. Darum ergeht die Aufforderung an euch:

Öffnet eure Herzen. Ich kann euch nicht erreichen über den Verstand. Ich kann euch nicht erreichen über Worte und Gesten. Kann euch nicht erreichen über Dinge und Handlung. Das Herz zu öffnen bedeutet nicht mehr und nicht weniger als sich hinzugeben an Etwas, das nicht greifbar, nicht fassbar ist. Sich hinzugeben an die göttliche Essenz die auch ihr verkörpert. Die auch ihr in der Lage seid zum Ausdruck zu bringen, so ihr dies denn wünscht.

Das Herz zu öffnen ist ein Symbol dafür, sich damit einverstanden zu erklären ein vollkommenes Gefäß zu sein für die göttliche Kraft, die bereits da ist, die nicht von irgendwo her kommt – doch die ihr nicht in der Lage seid auf eine höhere, auf eine erleuchtete Art und Weise, zu fühlen und so zum Ausdruck zu bringen.

Ihr versucht, etwas mit Verstandeskräften zu durchdringen, das sich nur fühlend, seiend, erfahren lässt. Das Herz öffnen ist eine Absicht. Es geschieht. Du kannst es unterstützen durch das Entwickeln eines inneren Bildes, einer inneren Vision. Doch alle Gedankentätigkeit kann nur die Richtung weisen, niemals jedoch das fühlende Sein ersetzen.“

Öffnet eure Herzen, öffnet euren Körper, euren Geist, euren Verstand für die Kraft und die Liebe des Meisters Jesus. Und alles was im Widerstand ist, alles was in uns festhält an den komplexen Glaubensmustern die das Leben in der Materie in uns hervorruft, darf jetzt gehen!

Wir sind bereit, diese Art der Veränderung zu begrüßen.
Wir sind bereit, uns einzulassen auf „erleuchtetes Leben“.

Und wir befehligen all unseren Zellen, dies ebenso zu tun! Jede noch so kleinste, feinste Struktur in diesem Körper möge sich hingeben! Der Kraft der Liebe. Der Kraft des Lichtes, das nicht der Gegensatz zu Schatten ist, nicht der Gegensatz zu Dunkelheit. Sondern des Lichtes, das für unsere göttliche Präsenz steht, in der wir allgegenwärtig sind, die wir jedoch tief vergessen und verleugnet haben auf unserem Weg des Erdenlebens.

Und wenn solche Bitten, Impulse ergehen, dann schaut immer: Stimmt das für euch? Stimmt nicht innerlich etwas zu, das sich nicht stimmig anfühlt. Diese Bitten und Gebete sind Angebote, Möglichkeiten, doch jeder steht auf seiner eigenen Stufe und muss seine eigene Bereitschaft erkunden dem zuzustimmen:

Ich bin bereit, für eine erleuchtetes Leben. Und alles was dem entgegensteht an Mentalfeldern über Erleuchtung und Christussein darf JETZT gehen.

Es ist eine gute Gelegenheit, für einige vielleicht zum wiederholten Male, darum zu bitten…
Im Namen und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN rufe und bitte ich Erzengel Raphael und die Kräfte der Heilung:
Traumatische Erinnerungen, traumatische Erfahrungen karmischer Art aus Zeiten in denen wir zu der inneren Wahrheit und inneren Weisheit gestanden sind, in denen wir dem erleuchteten Leben ganz nahe waren, und dafür verfolgt, gefoltert, getötet wurden … diese Abspeicherungen in all unseren Körpern, in der Genetik JETZT bitte HEILEN.

Ich bin bereit, alle mit einem „erleuchteten Leben“ verbundenen Ängste JETZT gehen zu lassen! Ich bin bereit, alle Konsequenzen zu tragen, die damit zusammen hängen mögen, anders zu sein als die Masse!

Und Erzengel Michael und die Kräfte der Befreiung:
Schneidet uns frei von all den Fesseln die uns in diesen Ängsten und Befürchtungen halten wollen! Seien es nun eigene … die des Kollektiv … der Gemeinschaft … der Familie …. JETZT bitte!
Insbesondere alle energetischen Blockaden im Bereich des Herzens und des Herzchakras JETZT lösen!

Und wer da jetzt vielleicht irgendwelche Missempfindungen hat, Druck, Stechen, lasst es einfach geschehen. Und ein Bild das mir gerade kommt ist die innere Wahrnehmung, das innere Bild, wie alle unsere ungeweinten Tränen Beine bekommen und heraus marschieren aus unserem geöffneten Herzen in einem langen Strom. Auf dass auch sie den Weg finden in den Ozean der Liebe.

Lasst alle ungeweinten Tränen JETZT aus euch gehen!
Erzengel Raphael, die Kraft der Heilung, und Mutter Maria, die Kraft des Trostes, stehen euch bei.

Und wir können dieses Bild der ungeweinten Tränen über die vorherigen Impulse hinaus erweitern auf alle Erwartungen und Hoffnungen, die wir in unserem Leben hatten und die sich vielleicht nicht oder nicht so wie wir wollten erfüllt haben. Lassen wir all diese ungeweinten Tränen JETZT aus uns fließen. Denn sie hindern uns daran, der Aufforderung des Meisters Jesus zu folgen: Öffne dein Herz.

Lasst sie gehen, lasst sie heraus marschieren, heraus fließen und in einem Strudel, oder einer Wolke, aufgehen im Ozean der Liebe.

Und wenn etwas geht, wenn wir etwas freilassen, etwas fortschicken, entsteht erst einmal eine Lücke, ein Loch. Und auch dieses Loch kann schmerzhaft sein. Denn nicht Wenige von uns haben sich an das Gefühl dieses Schmerzes gewöhnt. Es gehört zu einem Teil der Persönlichkeit, zu einem Teil des Lebensgefühls. Und so erkläre ich noch einmal die Bereitschaft, all den Schmerz, all die ungeweinten Tränen JETZT gehen zu lassen. JETZT. Auch wenn es sich hinterher vielleicht erst einmal anders anfühlt, ungewohnt.

Und ich rufe und bitte in der Kraft und der Gegenwart des Christus der ICH BIN:
Erzengel Chamuel, Engel der reinen göttlichen Liebe, in Zusammenarbeit mit Lady Nada, die Maria Magdalena war, dieses Loch in unserem Herzen zu füllen mit dem rosa Licht der reinen Liebe.

Die Liebe, die auch die Liebe zu uns selbst umfasst. Zu uns selbst mit allen unseren anscheinenden Verfehlungen, nicht erfüllten Hoffnungen und Erwartungen. Denn auch sich selbst nicht zu lieben behindert das Öffnen des Herzens. Wenn ich mein Herz mir nicht selbst zumute, wie kann ich es dann anderen zumuten?

Selbstliebe
So öffne ich mein Herz für die heilende, lindernde, füllende Kraft der reinen göttlichen Liebe.
Ich erkläre mich bereit, mich selbst zu lieben.

Ich erkläre mich bereit, dass ich es für möglich halte, dass ich möglicherweise eines Tages eventuell mich selbst lieben könnte. Aha, das geht besser…. erstaunlich. Was sagt euch das über euch selbst?

Also: Alle Meinungen – eigene und fremde -, energetischen Abspeicherungen, Energiefelder, karmische Übereinkünfte, die mich davon abhalten mich selbst zu lieben dürfen JETZT gehen!

Im Namen und der Gegenwart des Christus der ICH BIN: Erzengel Michael und die Kräfte der Befreiung – alle karmischen Übereinkünfte mit mir selbst und anderen bezüglich Selbstliebe, bezüglich Selbsthass, JETZT bitte lösen!

Ich gestatte mir, mich selbst zu lieben. Ich gestatte mir, mich selbst zu achten.
Ich halte es für möglich, dass auch ich ein wundervolles wertvolles Wesen bin. Ich halte es für möglich, dass auch ich ein wundervolles wertvolles Wesen bin!

Die himmlischen Wesen, die Engel und Meister lieben und achte mich. Sie dringen mit ihrer Energie, ihrer Präsenz durch die dichten Schwingungen der materiellen Welt um mich zu unterstützen, zu führen und zu leiten. Meine Schutzengel lieben und achten mich. Sie sehen mit Stolz und Wertschätzung auf mich herab. Warum also kann ich selbst mich nicht lieben und achten?

Was braucht es, damit ich selbst mich liebe und achte?
Was steht dem entgegen?

Spürt hinein in diese Fragen und achtet auf den ersten Impuls der aufsteigt. Vielleicht ein Wort, ein Gefühl, ein Bild, eine Körperempfindung. Und all das, wie immer sich es zeigt – und auch wenn es sich nicht zeigt – alles was uns daran hindert, uns selbst zu lieben und zu achten so wie es die Engel und Meister tun, geben wir JETZT frei!

Mein Wunsch und mein Begehr ist es, mir selbst in meinem Engelssein zu begegnen. Denn in meinem Engelssein ist all dies gegenwärtig, ist all dies präsent. Habe ich nie vergessen, wie wunderschön, strahlend, geliebt und wertvoll ICH BIN.

Und so bedeutet das Herz zu öffnen für die Kraft des Jesus gleichzeitig auch, sich einzugestehen, dass man es wert ist, von jemandem wie Jesus berührt zu werden. Und es ist eine Tatsache der höheren Ebenen. Es ist keine Lüge: ICH BIN wertvoll, wunderbar und geliebt.

„Und wie viele wunderschöne Menschenwesen sitzen auf Kirchenbänken, rutschen auf Knien, „suhlen“ sich in ihrem Sünderbewusstsein – und sehnen sich doch nach einer Erfahrung, nach der Erfahrung einer Berührung durch das Göttliche. Wie viele Kirchenpriester ahmen diese Erfahrung nach, um ihren Schäfchen weis zu machen sie hätten diese. Doch solange keine Selbstwertschätzung, keine Selbstliebe in euch ist, wird diese Berührung nie stattfinden oder zumindest keine wahrhaftige, vollständige sein. Niemand verurteilt euch außer ihr selbst. Und so seid ihr zu diesem Weihnachtsfeste aufgerufen, euch das größte Geschenk überhaupt zu machen: Das Geschenk der Selbstwertschätzung, das Geschenk der Selbstliebe. Und wenn sich die himmlischen Pforten öffnen und die segnende Kraft herabströmt, dann öffnet die Hände und öffnet euer Herz. Und ihr werdet Weihnachten auf ganz neue Art und Weise erleben.“

Und diese Selbstliebe und die Selbstwertschätzung können wir auch auf andere ausdehnen. Denn wie häufig werden Geschenke gemacht nicht um des Schenkens der Freude willens, sondern um Liebe zurück zu bekommen. Um Wertschätzung zurück zu bekommen. Und dies ist vor allem ein starkes kollektives Feld, das betrifft die hier Anwesenden wahrscheinlich weniger. Doch im Kollektiv ist es ein starkes Bestreben, eine starke Begierde: Liebe erkaufen wollen. Ganz besonders profitiert davon natürlich der Handel. Am Valentinstag, zu Weihnachten, zu Ostern, zu Geburtstagen…. Schenken ist etwas Wundervolles. Auch materielles Schenken ist etwas Wundervolles, wenn es aus tiefstem Herzen kommt und wenn hinter dem Schenken das wahre Bestreben steht, etwas zu finden das den anderen bereichert. Das ihm unsere Wertschätzung und Liebe zeigt. Schenken, um einer Pflicht genüge zu tun, ist leer und hohl und macht beide ein Stück ärmer statt reicher.

Und so bitten wir noch einmal explizit darum von allen kollektiven Feldern der Schenkwut befreit zu werden! Wir bitten um die richtigen Inspiration, das wahre Geschenk für Menschen die uns lieb und wert sind zu finden.

Das ist auch eine gute Gelegenheit, mal ganz aufrichtig und liebevoll unseren Schutzengeln zu danken, dass sie immer für uns da sind. Denn es ist auch der Schutzengel, der uns helfen kann das richtige Geschenk zu finden, wenn wir uns denn führen und leiten lassen. Ganz auf der praktischen Ebene. Wenn ihr euch aufmacht ein Geschenk zu erwerben, verbindet euch zuerst mit eurem Schutzwesen, eurem Schutzengel: Lieber Schutzengel, ich möchte für Tante Hilde bitte ein Geschenk, das ihr zeigt wie sehr ich sie mag. In welches Kaufhaus soll ich gehen, in welchen Laden, was könnte es sein? Und dann folgt euren Impulsen. Wo zieht es euch hin, worauf fällt euer Blick? Und ihr werdet staunen, was auch auf dieser ganz banalen Ebene an Inspiration und Führung möglich ist, wenn ihr es schafft, den Impulsen, die kommen auch zu vertrauen und sie nicht dem Verstand zu opfern.

Und wir bitten um den Mut und die Kraft, uns dem Schenken zu verweigern, wo es nicht vom Herzen kommt. Wo wir nur schenken, weil es sich so gehört und um nicht anzuecken im Familiensystem. Und ja: Es braucht Mut, zum Herzen zu stehen. Es braucht Kraft, zum Herzen zu stehen. Es braucht Hingabe, das Herz zu öffnen.

Es folgen durch Hans Ulrich noch einige Impulse zur Verstärkung der stattfindenden Transformationsprozesse und deren Ausdehnung auf unser soziales Umfeld: Befreiung von verzerrten Vorstellung bezüglich Weihnachten und Unterstützung für die Herzöffnung

… es kamen keine weiteren Impulse und wir kommen langsam wieder im Raum an. Doch während wir beginnen zu sprechen, fühlt es sich sehr deutlich so an, als wäre es doch noch nicht fertig … Also wird das Aufnahmegerät noch einmal angeschaltet. Nach einer kleinen sehr freudigen, sprich lustigen, Einlage kommen noch Impulse von Mutter Maria. Ich habe ganz bewusst alle Lacher drin gelassen in der Liveaufnahme – denn Freude ist der Schlüssel zum Tor der neuen Zeit. ☺

Noch einmal wie am Anfang: Von der überschwänglichen Freude zur stillen Freude in der Tiefe. Dies hat dann auch Bestand….

Lassen wir uns noch ein bisschen beschenken von Maria, der Kraft des Trostes, aber auch großer Klarheit. Vielleicht arbeitet sie ja auch noch ein wenig an unseren Familien- und Rollenbildern bezüglich des Mutterseins um die Impulse von vorhin zu unterstützen, Weihnachten auf eine neue Art zu erleben. Dies sollte möglich sein auch im Trubel des Familienbeisammenseins.

Nur für uns selbst können wir diese stille Freude der Christusgegenwart in uns bewahren, selbst wenn wir vorm Festtagsbraten sitzen. Die stille Freude, die alles durchdringt. Diese stille Freude kann ein Leitfaden sein, kann ein Torweg sein in die Gegenwärtigkeit, in die Präsenz unseres göttlichen Sein hinein, das wir vorhin vielleicht ein klein wenig berühren durften.

Und auch die Kraft der Maria steht uns bei diesem Ansinnen bei. Hilft uns dabei, dieses Gefühl zu finden und zu bewahren. Sie hilft uns auch dabei, uns von gesellschaftlichen Vorstellungen zu befreien, bezüglich der Frauen- und Mutterrolle innerhalb der Familie. Hilft uns, in unseren Kindern den Christus zu sehen, so wie sie es in Jesus sah, sehen musste, sehen durfte. Hilft uns, zu verschmerzen, dass unsere Eltern in uns den Christus vielleicht nicht sehen können oder wollen. Hilft uns, uns zu lösen, von dem Wunsch die Ansprüche unserer Eltern erfüllen zu wollen. Hilft uns, unser Herz zu wappnen mit der Kraft der Liebe – mit der Kraft der Liebe anstelle von Mauern – wenn wir unsere Eltern anscheinend enttäuschen, ihren Erwartungen in jeglicher Hinsicht nicht gerecht werden, weil wir unser Leben so leben wie wir es leben. Und das sind Themen die gerade an Weihnachten doch hin und wieder auf den Tisch kommen und die gewünschte harmonische Stimmung trüben. Wappnen wir unser Herz nicht mit Mauern, sondern mit Liebe. Mit Verständnis. Und das muss sich keineswegs verbal äußern. Es genügt, wenn wir es für uns bewahren können: Das Wissen um unsere Einzigartigkeit, um unser Geliebtsein und um unseren Wert.

Und Mutter Maria, Meister Jesus und Lady Nada stehen uns bei. Nehmen wir sie mit, laden wir sie ein an unsere Weihnachtstafeln und unseren Weihnachtsbaum. Feiern wir dieses Jahr Weihnachten in Begleitung der himmlischen Familie. Und da darf die irdische ruhig auch dabei sein, dass halten wir dann gut aus. Amen. Om namaha Shivay. ICH BIN frei. ☺

Einfachheit Stille

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