So ist das wohl
Ich habe überlegt, ob ich diesen Impuls wirklich teile. Doch das alte Jahr ist ja gerade „am Sterben“ und so ist es wohl passend:
Das Schwerste
am Sterben ist wohl, zu erkennen, dass du oder ein geliebter Mensch nicht mehr da sein wirst – und trotzdem morgen die Sonne aufgeht und die Vögel singen.
Dieser Satz klingt vielleicht irgendwie hart, aber wenn man sich darauf einlassen kann, wird vieles klarer. Die meisten unserer Probleme rühren doch daher, dass wir uns als furchtbar wichtig und unersetzlich empfinden, alles PERSONlich nehmen…
Ich fand diesen Gedanken auch bestätigt in der Geschichte von Ramtha, einem meiner „Lieblingslehrer“. Auch für ihn war es eine Art Erweckungserlebnis, dies zu erkennen – und daraufhin tiefer über das Wesen des Lebens nachzusinnen. Wer mehr über Ramtha und seine Lehren wissen möchte, dem sei das Buch „Das Erschaffen von Realität“ als Einstieg wärmstens empfohlen.