Harmonie finden
Dem gleichen (Irr)Glauben* anzuhängen bedeutet noch nicht
Harmonie
„Oft wenden Menschen sich so nachdrücklich gegen vieles, was sie nicht wollen, dass sie, wenn sie Menschen begegnen, die das Gleiche glauben wir sie – die bereit sind, sich gegen dieselben unerwünschten Dinge zu wenden – der Meinung sind, im gemeinsamen Vorgehen Harmonie gefunden zu haben. Das Problem dabei ist, dass sie darauf ausgerichtet sind, was nicht nicht wollen und deshalb weder mit ihren eigenen Wünschen noch mit dem größeren Anteil ihres Selbst in Harmonie sind. Da sie sich gegen ihre Gegner wenden, ist ihr grundsätzliches Seinsgefühl also eines der äußersten Disharmonie. Und auch wenn sie Übereinstimmung mit anderen Menschen finden, die sich gegen die gleichen Vorstellungen wenden, könnten sie von der Harmonie nicht weiter entfernt sein.“
Abraham in „The Law of Attraction Liebe“.
Entschuldige bitte, dass ich in den letzten Tagen Zitate teile und keine eigenen „geistigen Ergüsse“. Die Themen, die hier angesprochen werden, sind mir gerade essentiell wichtig und es herrschen noch so viele Missverständnisse in Bezug auf das Resonanzgesetz. Dabei ist dies etwas, das beständig wirkt, ob wir das nun wollen oder nicht, und nicht nur, wenn wir uns Parkplätze manifestieren wollen. 😉 Eigentlich sollten die Wirkweisen und Grundprinzipien dessen als Allererstes in der Schule gelehrt werden. Dann würden wir von so manchen Verirrungen und Verwirrungen verschont bleiben.
*Glauben ist hier nicht unbedingt religiös gemeint. Im Prinzip ist jede Überzeugung die wir uns uns haben eine Art Glauben.