So wichtig
Ich vertraue mir selbst.
Wenn ich es nicht tue, wie sollten es dann andere können?
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Wenn ich es nicht tue, wie sollten es dann andere können?
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dass mich die Fotografie dazu bringt so zeitig morgens in die Natur zu gehen. Sonst würde ich solche Momente wie auf dem Bild wahrscheinlich nie erleben.
Was „zwingt“ dich manchmal zu deinem Glück? Bist du dafür dankbar?
Übrigens: Meine Fotografien kann man auch als Druck bestellen. Wenn dir ein Bild aus den Tagesgedanken besonders gefällt, lass es mich wissen und ich lade das Bild in den Shop hoch.
an Frieden ein Gefühl des Friedens, tust du mehr für den (Welt)Frieden als alle Protestierer und Demonstranten.

Vielleicht eine etwas gewagte Aussage in der jetzigen Zeit – und ich möchte keinerlei Kontroversen oder Diskussionen damit auslösen! Jeder kann und soll tun oder lassen, für was er sich gerufen fühlt und was er guten Gewissens vertreten kann. Aber eben auch dies allen anderen gestatten. Wenn wir jeden in seiner Meinung und Andersartigkeit achten könnten – auch jenseits der gegenwärtigen Situation – wäre schon viel geschafft. Mir geht es hierbei nicht um objektive oder subjektive „Fakten“, sondern viel mehr darum, welches kreative kollektive Feld wir gemeinsam erschaffen. Und das tun wir, ob wir das nun wollen oder nicht …
Dazu vielleicht noch eine Anekdote, die mein Mann einst im Babaji-Ashram in Indien erlebt hat:
Dort war oft ein Inder anzutreffen, der immer sehr still und vollkommen präsent wirkt. Ein sehr angenehmer und auch sehr schöner Mensch. Eigentlich gehörte er zur Kaste der Unberührbaren, doch das spielte dort keine Rolle. Eines Tages wollte eine Gruppe westlicher Besucher, zu denen auch Hans Ulrich gehörte, eine Meditation machen, wie sie es von zu Hause gewöhnt waren: Eine Meditation für den Weltfrieden. Hans Ulrich fragte diesen Mann, ob nicht mitmachen wolle. Er schaute erst ein wenig irritiert und sagte dann: Warum sollte ich? Ich bin immer im Frieden. Was kann ich denn mehr für die Welt tun?
inneres Leuchten! Es ist da, egal welche Schatten es verdunkeln. Und wenn du es (wieder) hast, dann lasse es nie mehr los.

erlaubst du auch den Menschen in deinem Umfeld dies zu sein.

P.S. zur Fotografie: Selten empfinde ich in der Natur so viel Frieden wie in der Nacht oder am ganz frühen Morgen. Sterne und Stille. Wundervoll. Das sollte man sich eigentlich viel öfter gönnen.
von Miesmachern und Schwarzsehern nicht beeinDRUCKen.
Ich liebe das Leben, die Welt ist schön.
Natürlich gibt es nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen auf dieser Welt. Aber wenn du deine Aufmerksamkeit permanent auf dem hältst, was schlecht ist oder nicht funktioniert und darüber lamentierst, was bringt dir das? Siehst du in diesem „Modus“ Lösungen für die Probleme? Geht es dir gut dabei? Kannst du so anderen beistehen? Sicherlich nicht.
Also: Ziehe deine Aufmerksamkeit ab von destruktiven Dingen, Menschen und Nachrichten und halte Ausschau nach Dingen, Menschen und Nachrichten, die dafür sorgen dass du dich ein bisschen besser fühlst. Und oh Wunder: Nach und nach werden mehr und mehr solcher Umstände zu dir finden. Und erst dann bist du in der Lage, wirklich etwas zu beWIRKen, wenn es nötig ist – aus deiner inneren Kraft heraus.
dass wir in den letzten Tagen unglaublich viele Worte verwendet haben, nur um dich dazu zu bringen glücklich zu sein? Verrückt! Denn um dich unglücklich zu machen, reichen doch auch (oftmals) ganz wenige Worte ….

Es sind nicht Worte, die dich glücklich oder unglücklich machen, sondern deine Entscheidung, was du mit diesen Worten anfängst.
Wird aus dem
ein Gefühl, fängst du an deine Schöpfermacht in eine positive Richtung zu lenken.

kann eine tägliche Übung sein. Es ist ganz simpel und immer und überall zu machen. Du musst dafür nicht irgendwo hin gehen, brauchst keine Stunde in Stille zu sitzen, musst nichts bezahlen dafür. Wann immer du bemerkst, dass du dich in destruktiven Gedanken und Wahrnehmungen „verhedderst“ halte Ausschau nach Gründen, Dingen, Umständen für die dankbar sein kannst! Und nähre diesen Gedanken, bis du merkst, dass das andere Zeug in den Hintergrund tritt.
Und siehe da, auf einmal schleichen sich neue, andere konstruktive Gedanken dazu. Auf einmal heben sich die Mundwinkel ein klein wenig. Auf einmal fühlst du dich ein klein wenig besser, leichter. Ein Wunder. Für das ich dankbar bin, immer wieder auf´s Neue. So einfach. Es braucht nur Bewusstheit und den Willen zur Veränderung.

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