Kategorie: Tagesgedanken

Die Tagesgedanken helfen dir dabei, deinem Leben auf positive und kreative Weise zu begegnen.

Gefühle und Widerstand

Gefühle und Widerstand

Das Leben

ist hauptsächlich deshalb nicht leicht und freudig, weil du ihm jede Menge Widerstände zu bieten hast. Und diese Widerstände hängen damit zusammen, wie du mit deinen Gefühlen und Gedanken umgehst. Wie du dich mit deinen Gefühlen und Gedanken identifizierst. Du, als Seelenwesen, bist weder dein Körper, noch die Gedanken, noch die Gefühle. Doch sie gehören untrennbar dazu. Du darfst und musst lernen, ein Teilnehmer des Lebens zu sein und dich trotzdem nicht verschlingen zu lassen von all den Strudeln, die dir begegnen auf deinem Weg.

Fortsetzung folgt … 

Der Seelenweg

Der Seelenweg

Den Seelenweg

gehen heißt nicht, der Welt zu entfliehen. Den Seelenweg gehen heißt, alles zu vollbringen, was du in diesem Erdensein vollbringen magst und kannst. Die Geschenke und die vermeintlichen Irrnisse des Lebens anzuerkennen ist die Basis dafür.

Alles, was dir begegnet auf diesem deinem Erdenweg gehört wohl auch in gewisser Weise zu diesem deinem Seelenweg, sonst würde es nicht geschehen. Du kannst dir die Seele hier auf Erden nicht zu eigen machen, wenn du die Materie nicht achtest und ehrst; wenn du beständig die Sehnsucht nährst nach deiner himmlischen Heimat und mit den Anstrengungen und Wirrnissen des physischen Lebens lieber nichts zu tun hättest.

Fortsetzung folgt … 

Raum für Geduld

Raum für Geduld

Geduld….. Geduld …. Geduld

…. Jetzt aber: Ich will Geduld!

Kommt dir das irgendwie bekannt vor? Hast du auch mitunter so ein drängendes Gefühl von „es muss was passieren, sich was ändern, es liegt was in der Luft“? Und was nützt dir dann alle Ungeduld? Nichts, es macht es nur noch schlimmer. Was also tun? Durchatmen. Innehalten. Die Gegenwart wahrnehmen, spüren, egal was du gerade tust. Nochmal durchatmen. Und dann mit dem weitermachen, was gerade ansteht. Das nennt man dann Geduld haben. Aber diese Geduld kannst du nicht „machen“, nicht herbeidrängen. Du musst und kannst ihr Raum geben – und nach und nach wird sie ganz von allein des Öfteren dein Gast sein. Und je geduldiger du mit dem Leben wirst, desto weniger fordert es „Geduldsproben“ von dir.


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Das neue Paradigma

Das neue Paradigma

So viel mehr 

„Der neue Umbruch, der euch bevorsteht, ist ein quantenmäßiger. Er wird erfordern, dass die Menschen mehr von dem verstehen, was um sie herum vorgeht, das für sie unsichtbar, aber sehr real ist. Sie müssen zu einem Verständnis, und deshalb zu einer Überzeugung, gelangen, dass nicht alle Dinge im 3D-Denken sichtbar und verstehbar sind, und dass es so viel mehr gibt als das, was derzeit Teil ihrer Welt ist, das aber zu begreifen eine Logik erfordert, die jenseits von der ist, an die sie sich gewöhnt haben.“

Kryon

Neue Wege gehen

Neue Wege gehen

Neue Wege

beschreiten sich nicht von allein. Du musst sie aktiv einschlagen.


Das ist vielleicht nicht immer einfach – denn schließlich weißt du nicht, was dich hinter der nächsten Kurve erwartet und das kann Ängste auslösen. Aber ist immer wieder den „gleichen Trott gehen“ wirklich eine erstrebenswerte Alternative? Dann doch lieber ein wenig Überraschung und Unerwartetes, auch wenn es vielleicht nicht immer nur schön und erfreulich ist.

Tu mal was Neues

Tu mal was Neues

Trägheit

ist der Tribut an die Macht der Gewohnheit. Tu mal was Neues!
(Zb. eine Schneewanderung im Mondenschein wie auf dem Foto)

Mache auch etwas Gewohntes mal ganz bewusst anders. So bleibst du flexibel und trainierst dein Gehirn, ungewohnte Sichtweisen zu akzeptieren.

Den Kreis beschreiten

Den Kreis beschreiten

Geduld 

Zur Ruhe kommen
In sich selbst fallen
Alles Denken los lassen
Äußere Sinne entspannen

Die Tür öffnet sich
Für den inneren Raum
Erstaunen über den Reichtum
Glanz und Fülle

Im Innern erschaffen
Und wissen
dass es sich
Außen manifestiert

Frei von Leistungszwang
und der Tyrannei
von sollte und müsste

Im Moment
der Manifestationszeit
im Außen handeln

Wachsen, Erblühen
Die Pracht genießen
Verwelken, absterben
Den Kreis beschreiten.

Hans Ulrich Hirschburger 

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Zum Erschaffen der Tagesgedanken setze ich mich oft in meinen Meditationsraum und versuche, mich für eine Idee zu öffnen. Gestern saß ich kaum, als der starke Drang kam, wieder an den Computer zu gehen. Na gut, dachte ich, ich hab keine Ahnung was ich tun soll, aber bitteschön. Am Schreibtisch angekommen fiel mein Blick auf den dicken Ordner mit Texten der dort steht. Ich schlug ihn auf … und fand diese gedichtartige handschriftliche Aufzeichnung von Hans Ulrich – die ich noch nie vorher gesehen habe ….

 

 

 

 

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Die „Zehn Schritte zu wahrer Größe“

habe ich einst in einer Meditation aufgezeichnet habe – und bisher nie wirklich verwertet. Dabei hatte ich sogar mal überlegt, ein Seminar daraus zu machen, denn in jedem einzelnen steckt genug Stoff für längere Beschäftigung. Frei nach dem Motto „Man lehrt, was man lernen will …“ 😉  Nun, soweit ist es bisher nicht gekommen … aber zumindest 10 Tagesgedanken sind ja nun daraus geworden. Ich möchte dies bildlich hier noch einmal Revue passieren lassen.

Die einzelnen Texte findest du in diesem Beitrag verlinkt: https://spirit-on-earth.com/zehn-schritte-zu-wahrer-groesse/
10. Deinen Platz einnehmen

10. Deinen Platz einnehmen

Dies ist der zehnte Beitrag zu den „10 Schritten zu wahrer Größe“. 

10. Akzeptiere die Rolle im göttlichen Spiel die dein Leben ist

Alles läuft darauf hinaus, was wir aus dem machen, was das Leben uns bietet. Und das Leben bietet uns das, was unsere unbewussten Muster, Programme und Überzeugungen manifestieren. Das Leben bietet uns das, was wir gemeinsam mit allen anderen kreieren, ins Leben rufen. Wahre Größe besteht darin, mit der Situation, in der wir uns (wieder)finden, würdevoll, humorvoll und auch liebevoll umzugehen.

Das bedeutet nicht immer, sich zu arrangieren mit dem was ist – und zu resignieren vielleicht sogar. Mitunter bedeutest es auch, die Stärke und die Größe zu haben, zu erkennen, dass etwas nicht zu uns passt, nicht dem ureigensten Wunsch und Seelenweg entspricht. Dann bedeutet Größe auch, alles zu unternehmen, zu tun, um diese Situation zu ändern – oder zu verlassen.

Denn auch das kann die Rolle sein, in die das Leben dich gestellt hat: Die Rolle des Kämpfers, des Veränderers, des Andersdenkenden oder des Abenteurers. Genauso gut wie die Rolle der Hausfrau, des Raumfahrtingenieurs, des Müllfahrers … All dies sind Rollen in die wir schlüpfen. Masken, die wir uns überstreifen, um etwas in Erfahrung zu bringen, zu erleben. Wenn du dich mit diesen Rollen komplett identifizierst, bedeutet das auch, deine innewohnende Größe und dein wahres Wesen auf eine gewisse Weise zu verleugnen. Und doch ist dies nötig, um wirklich einzutauchen, zu erleben.

Vielleicht also bedeutet wahre Größe, stets zu dir selbst im höchsten wahrsten lichtesten Sinne zu stehen, dein Selbst zu kennen, zu erkennen, und trotzdem diese Rollen zu erfüllen, zu leben, so gut du es eben vermagst. Und eines Tages stehst du vielleicht da, schaust auf dieses dein Leben und siehst: Es ist gut. Egal wir es war, wie es und vielleicht noch sein wird. Es ist gut. Denn du hast akzeptiert, dass du eine Spieler bist, der eine wichtige Rolle spielt im „Göttlichen Spiel“.