Haben Menschen

dieses Virus geschaffen oder ist es völlig natürlich?

Mutter Meera : Ich habe das Gefühl, dass es niemand erschaffen hat. Ich bin kein Wissenschaftler, aber das glaube ich nicht.

Corona-Impfung

Mutter: Wir stehen nicht nur in einem Land vor einem Problem, es ist ein globales Problem. Wir können warten, bis ein geeigneter Impfstoff verfügbar ist. Wir brauchen jetzt keine Angst zu haben, auch wenn wir Zweifel haben, ob die Regierung unseres Landes uns die Wahl geben wird, selbst zu entscheiden.

PS: „Hab Vertrauen – Angst schwächt“ trifft nicht nur auf die aktuelle Zeit zu, sondern auch auf diesen Fotospot. Denn das Felsband, auf dem ich da stehe, ist nicht mal einen Meter breit …

Anmerkung: Die Tagesgedanken bestehen zur Zeit aus Antworten von Mutter Meera zu aktuellen Zeitfragen. Mehr Info unter www.MutterMeera.de 

Einige Leute glauben,

dass das Coronavirus von einer Regierung geschaffen wurde, um die Welt zu übernehmen. Stimmt das?

Mutter Meera: Ich stimme dem überhaupt nicht zu. Dies ist nicht nur in einem Land oder einer Kaste – alle kommen im Kampf gegen das Virus zusammen. Hier geht es nicht darum, Macht über das Volk zu haben. Wenn nur ein Land so handeln würde, könnte man sagen, dass eine Regierung es tut, aber es betrifft alle Länder. Es betrifft alle: sehr reiche und sehr arme Menschen, alle bekommen das Virus. Das hat nichts mit einer Regierung zu tun. Eine gute Sache ist, dass alle Regierungen und alle Länder zusammenkommen. Für mich ist dies ein gutes Beispiel. Das heißt, wenn jemand etwas tun will, dann können wir alle zusammenkommen.

Anmerkung: Die Tagesgedanken bestehen zur Zeit aus Antworten von Mutter Meera zu aktuellen Zeitfragen. Mehr Info unter www.MutterMeera.de 

Welche Lektion

soll uns die COVID-19 Pandemie deiner Meinung nach lehren?

Mutter Meera: Alle Menschen, reiche und arme und alle Nationalitäten sind davon betroffen. Es ist eine Einladung an alle Menschen und an alle Länder, unabhängig von allen individuellen Merkmalen und Eigenschaften, zusammenzuarbeiten.

Anmerkung: Die Tagesgedanken bestehen zur Zeit aus Antworten von Mutter Meera zu aktuellen Zeitfragen. Mehr Info unter www.MutterMeera.de 

Wie kann man

in schwierigen Zeiten glücklich sein?

Mutter Meera:
Was auch immer dein Problem ist, lerne, dich zu entspannen, die Angelegenheit mit einer friedlichen Haltung anzunehmen und sie dem Göttlichen darzubringen. Der göttliche Segen und die göttliche Hilfe sind immer da.

In den nächsten Tagen möchte ich ein paar Antworten von Mutter Meera auf Fragen verwenden, die ihr in diesem Jahr gestellt wurden. Wer Mutter Meera nicht kennt, findet sehr viele Informationen unter www.MutterMeera.de. Dort gibt es unter Kontakt auch ein Formular, mit dem man Fragen stellen kann.

Es reicht,

wenn  du in deinem Leben glücklich bist. Du brauchst nicht darüber nachzudenken, ob dies der richtige Weg ist oder ob ein anderer besser wäre.“

Mutter Meera auf die Frage:
Wie kann ich erkennen, welcher Weg für mich der beste ist?

Fokus halten

Wenn du beständig den Fokus auf deiner inneren Strahlkraft hältst, können dir alle dunklen Wolken dieser Welt nichts mehr anhaben. Das heißt aber nicht, dass es keine mehr geben wird.

Sammle

die kleinen Tropfen des Glücks, die sich dir täglich schenken, wenn du nur darauf achtest – und nach und nach bilden sie einen Ozean, aus dem du schöpfen kannst auch in “schlechten Zeiten”.

 

So ein innerer Glücksozean hilft dir dabei, in den Stürmen des Lebens nicht unterzugehen. Denn du hast immer etwas, aus dem du schöpfen kannst.

Alles ist wichtig,

doch nichts ist wirklich jemals ernst.

Dieser Gedanke ist vielleicht erst einmal ungewöhnlich, doch macht er das Leben entschieden leichter.  Und aus übergeordneter Sicht ist es eine Wahrheit. Nicht nach dem Motto “Humor ist, wenn man trotzdem lacht”, sondern aus tiefer innerer Erkenntnis heraus. Nicht umsonst berichten viele, die Erleuchtungs- und Einheitserlebnisse hatten, von spontanen Lachanfällen.

 

Für mich jedenfalls ist dieser Satz wie ein Rettungsanker, der mir schon in so manch unangenehmer Lebenssituation geholfen hat.  Gefunden habe ich ihn vor Jahren im Buch „Wesak – Christus und Buddha“ und seither ist er eigentlich soetwas wie mein Leitspruch. Und soll ich dir etwas verraten: Je mehr und öfter du dich an diesen Satz erinnerst, umso weniger ernst wird auf nahezu magische Weise das Leben dir antworten. Probiere es doch einfach aus. Zu verlieren gibt es nichts dabei

Wenn Unbeschwertheit

die Heilung ist, und wenn der Einzige den wir kennen, der jede Krankheit heilen kann, Gott ist – dann muss Gott eine hemmungslose, unbeschwerte Wesenheit sein. Gott ist der unvergleichlichste Spaßmacher, vollkommen in Lachen, Glücklichsein, Freude und Fröhlichkeit. Alles, was wir vom Herrn und Gott unseres Seins erbeten haben, erbitten wir in Respekt – aber wir feiern im Lachen, weil Gott die geheiligten Hallen der Fröhlichkeit und des Lachens IST.

Ramtha

PS: Das mag vielleicht ein wenig provokant erscheinen, wenn es dir gerade schlecht geht – oder auch, wenn wir uns die Situation unserer Welt anschauen. Aber vielleicht kennst auch du jemanden, der eine echte Gotteserfahrung hatte. Und was passiert dabei sehr oft? Hemmungsloses, grundloses Lachen. Es bleibt einem irgendwie gar nichts anderes übrig. … Und ich kann dies auch aus der Erfahrung bei meinen Heilbehandlungen bestätigen: Wenn ich es schaffe, dass die Menschen über ihr Drama lachen, dann wird unglaublich viel gebundene Energie frei und Heilung kann geschehen. Also: Lachen ist mehr als gesund.

Die wichtigste Sache

ist, zuallererst Teil davon zu sein, am Leben zu sein. Und mit dieser Energie glücklich zu sein. Wenn wir am frühen Morgen lachen können, schwer mit Schlaf in den Augen, haben wir in der Tat das Geheimnis der Langlebigkeit gefunden. Da dann jeder Tag ein Unbeschwertheit des Seins ist, wir jede Situation in unserem Leben irgendwie verschwommen und wir können uns allem mit Leichtigkeit und Lachen nähern. Stress gegen Leichtigkeit zu tauschen, bedeutet Körper ohne Krankheit zu haben.

Ramtha