Kategorie: Tagesgedanken

Die Tagesgedanken helfen dir dabei, deinem Leben auf positive und kreative Weise zu begegnen.

Gelassenheit

Gelassenheit

… kann man nie genug haben

Gelassenheit ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um mit den Widrigkeiten des Lebens umgehen zu können. Und weil man nie gelassen genug sein kann, habe ich eine kleine Serie zum Thema kreiert. Ich habe diese bereits im April 2018 veröffentlicht, aber gerade jetzt in diesen „Corona-bleib-zu-Hause-Zeiten“ ist das Thema für viele wieder besonders aktuell. Also bekommst du in den nächsten Tagen jeden Tag einen Gelassenheitsimpuls. Viel Freude damit!

Gelassenheit ist eine Notwendigkeit

– keine Möglichkeit. Ohne Gelassenheit werden die Winde des Lebens für dich immer wieder zum Wirbelsturm. Lasse dies nicht zu.

Gelassenheit


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Synchronizitäten vertrauen

Synchronizitäten vertrauen

Ich lebe

seit über einem Jahr verstärkt von Synchronizität zu Synchronizität, von „Zufall“ zu Zufall, Impuls zu Impuls. Das ist nicht einfach …. aber immer wieder spannend. Und es braucht: Vertrauen.

Und wenn mein Hirn mal wieder „im Viereck“ springt, dann kommt von ganz tief innen die Zuversicht und sagt:
Es fügt sich alles, zu seiner Zeit. Und … du brauchst es nicht vorher wissen.

Uff. 🙂

Synchronizität

Wie geht es dir denn mit dem Thema? Ich würde mich freuen, mal ein paar Erfahrungen mit den kleinen und großen Zufällen des Lebens und dem Vertrauen dahinein zu hören. Vielleicht passt ja einiges davon zu den Gedanken die mich erfüllen und ich kann es in die Tagesgedanken einfließen lassen.

Ich selbst bin heute den ersten Tag zurück in Dresden – und ich hoffe, die Zuversicht und das Vertrauen, das mich auf La Palma durchdrungen hat, lässt sich auch hier im „dichten Elbtal“ aufrecht erhalten….

Finde dein Licht

Finde dein Licht

in der Dunkelheit

Jeder braucht einen Halt, einen Glauben, eine Hoffnung. Was immer das sein mag: Du brauchst etwas, das die Kraft hat dich aufzurichten, wenn alles sinnlos scheint. Das dir von Zuversicht erzählt, wenn du verzweifelt bist. Das dich daran erinnert, dass das Leben nicht sinnlos ist, selbst wenn uns jeder Sinn abhanden kommt. Finde etwas, was für dich ein Licht ist, wenn alles dunkel scheint. Und lass dir von niemanden einreden, was das zu sein hat! Das bestimmst ganz allein du!

Finde dein Licht

 

Für den einen braucht es eine ganze Philosophie, Theorie oder Glaubensvorschriften – er findet seinen Funken des Lichtes vielleicht in einer Kirche. Dem anderen genügt ein Schmetterling im Morgentau um das Lächeln wieder zu entdecken. Wir sind so verschieden wie unsere Fingerabdrücke und so soll und darf auch unser Lichtbringer sein. Hauptsache, du hast überhaupt einen!

Was Realität schafft

Was Realität schafft

​Pass auf

wovor du Angst hast, es könnte Realität werden.

Meist sagt man ja „Pass auf was du dir wünscht, es könnte Wirklichkeit werden“. Aber genau so funktioniert es auch mit den Dingen die wir nicht wollen. Denn alles, was wir tief fühlen, hat die Tendenz, entsprechende Dinge in das Erleben zu bringen. In unserem eigenen „kleinen Universum“, aber auch kollektiv. Man nennt es auch Erschaffen. Und wir können nicht nicht erschaffen. Es geschieht die ganz Zeit …. denn so sind wir nun mal „gebaut“. Im Gebet können wir uns darauf ausrichten, zu „erfühlen“ was wir erschaffen möchten – aber was ist mit dem Rest des Tages? Da erschafft häufig unser Unterbewusst sein für uns.  Also sei achtsam und vor allem wachsam, in welche (Gedanken)Felder du dich verstricken lässt.

(K)Ein Problem

(K)Ein Problem

Heute mal in Bezug zur gegenwärtigen Situation etwas eher Humorvolles als Tagesgedanke :

Das einzige Problem

beim Nichtstun ist, dass man nie weiß man fertig ist.

Natürlich gilt das nicht für die Vielen, die gerade im Gesundheitssystem, Lebensmittelhandel, und allen anderen Bereichen die das Leben aufrecht erhalten, sehr viel tun. Ihnen gilt meine volle Hochachtung.

Alles ist in Bewegung

Alles ist in Bewegung

Startrail

Dieses Bild ist aus 300 Einzelbildern entstanden. Es ist ein sogenannter Startrail – ein Foto, dass die Bewegung der Stern sichtbar macht. Im Zentrum befindet sich der Polarstern, der aus unserer Sicht beinahe an einer Stelle bleibt. Man könnte dieses Bild auch entstehen lassen, wenn man ein einziges Bild zwei Stunden lang belichtet. Dagegen sprechen jedoch einige technische und fotografische Aspekte.

Also 300 Einzelbilder, jedes 20 sec belichtet. Ich finde diese Startrails immer wieder faszinierend. Vor allem, wenn man dem Programm beim Zusammenrechnen der Bilder zuschaut und langsam die Sternenspuren sichtbar werden. Da wird einem so richtig bewusst, dass nichts statisch ist – auch wir mit unserer Erde sind mit unglaublicher Geschwindigkeit ständig unterwegs. Und doch kreist jeder von uns in seinem eigenen kleinen Universum und vergisst so oft das große Ganze … In den Nachthimmel zu schauen, und die Stille und Unendlichkeit auf sich wirken zu lassen, sollte eigentlich zu einer Bürgerpflicht werden 😉 Das würde so manche unserer „Kleinlichkeiten“ vielleicht wieder ins rechte Licht rücken.

Ein guter Rat

Ein guter Rat

Gelassen bleiben

Hin und wieder bringen Leute, durch Telefonate oder Chats, ihre Ängste auch hier in „meine Welt“ in dem Haus auf La Palma, in dem ich zur Zeit mit noch zwei sehr lieben Menschen wohne. Dann bemühe ich mich, in meinem Spüren zu bleiben und mich nicht darauf einzulassen, denn ich habe seit vielen Tagen ein ganz ruhiges und gelassenes Gefühl in Bezug auf die momentane Situation. Oft werden dann diese Leute auch wieder etwas ruhiger.

Schwierig wird es, wenn sie von irgendwelchen Weltuntergangs – und jetzt-kommt-Krieg-Szenarien überzeugt sind. Dann kann man leider oft nicht mehr tun, als sie reden lassen – und wenn sie weg sind, sich selbst wieder zu zentrieren und durchzuatmen. Zumindest geht es mir so.

Mutter Meera hat gesagt:  Habe keine Angst, bleibe ruhig und bete.

Das ist wohl der beste Rat den man jedem derzeit geben kann. Gestern fing in Indien  – und weltweit in Zentren und Ashrams, die sich dieser Tradition verpflichtet fühlen – das neuntägige Fest zu Ehren der Göttlichen Mutter an. Eine gute Zeitqualität für Innehalten, Hinwendung zum Göttlichen (in welcher Form oder form-los) auch immer und Zuversicht tanken. Ich wünsche dir viel Gelassenheit dafür.

PS: Das Foto ist ganz frisch von gestern ☺

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Aufatmen

Aufatmen

Die Brücke der Zuversicht

Gestern morgen gab es über den Aridanetal auf La Palma einen gigantischen, wundervollen, unglaublichen Regenbogen. Fast eine Stunde lang … Was für ein starkes Zeichen – auch wenn es „nur“ ein Regenbogen ist. 😇 Am Tag davor hatte es zum ersten Mal seit vielen Monaten geregnet – und das zum Weltwassertag! Das Land atmet auf, man kann es regelrecht spüren.

Dieser Regenbogen war wie ein Himmelstor, das uns daran erinnert, wie schön und wundervoll Leben ist, auch wenn es manchmal nicht so aussieht. Es geht weiter. Es weitet sich, wird offener, und auch wieder leichter. Aufatmen. Das wünsche ich uns allen. 💖

 

Es geht weiter

Es geht weiter

Gib nie die Hoffnung auf,

denn es gab noch keinen Tag, an dem die Sonne nicht wieder aufgegangen wäre.

Dieser „Spruch“ fiel mir angesichts dieses Bildes gestern ein. Klingt vielleicht ein bisschen platt, aber es ist eine Tatsache. Ramtha (eine „Wesenheit“ von und mit der es viele Bücher und Lehren gibt und von der ich viel halte) hat seine tiefsten Erkenntnisse in dem Moment gewonnen, als er erkannte, dass die Vögel weiter singen und die Sonne weiter ihre Bahnen ziehen, egal wie schlimm es gerade um ihn selbst steht und wie traurig er ist. Es gibt immer ein Morgen.

Natürlich sind die Situationen und Schicksale gerade sehr schlimm – daran gibt es nichts zu rütteln. Aber pass auf, dass du nicht in die „Angstblasen“ einklinkst, die allerorten immer wieder aufploppen, denn damit ist weder dir noch anderen geholfen. Im Gegenteil. Je mehr Menschen ruhig und gelassen und ja auch zuversichtlich bleiben, umso leichter werden wir alle gemeinsam durch diese Zeit gehen können. Und vielleicht sogar erneuert und gestärkt daraus hervorgehen, wer weiß …

Ich selbst habe seit 5 Tagen ein ganz ruhiges und gelassenes Gefühl. Ich lese die Nachrichten selektiv und achtsam und lasse mich nicht verschrecken. Auch, wenn ich im Moment nicht weiß ob und wann ich wieder nach Hause komme … Ich wünsche dir von Herzen, dass auch für dich diese Zeit eine des Innehaltens und Erkennens sein kann. Gib die Hoffnung nicht auf.