Verliere es nicht
Das wahre Göttliche
ist formlos. Jenseits all dessen, was wir im wahrsten Sinne des Wortes begreifen können. Wir können es nicht anfassen mit unseren Händen, können es nicht greifen. Und auch nicht mit unserem limitierten Verstand in Worte fassen.
Doch wir können es berühren, erspüren. In der Natur. In der Lücke zwischen den einzelnen Gedanken. Bei jedem Atemzug. Und die Herausforderung der wir uns gegenüber sehen in dieser Zeit ist genau diese: Diese Anbindung, diese Rückverbindung, wenn wir sie denn einmal berührt haben – und sei es auch nur ganz zart – nicht wieder zu verlieren. Nicht loszulassen in all dem anscheinend immer stärker werdenden Chaos um uns herum.