Der Wirbelsturm der Transformation

Der Wirbelsturm der Transformation

Du kannst die Transkriptionen der Engel- und Heilabende, die regelmäßig in unserer Praxis stattfinden auch per Mail abonnieren: Eintragen

Mehr Informationen dazu findest du hier: Engel- und Heilabend

Transkription Engelabend

Nimm dir bitte genügend Zeit zum Lesen und schaffe dir einen ruhigen Raum dafür. Nutze die Impulse, um eigene Bitten und Gebete zu formulieren. Wenn du dich ganz darauf einlässt, kann die kraftvolle Präsenz dieses Abends auch für dich wirken, egal wann und wo du dies liest. Die Engel und Meisterkräfte sind nicht abhängig von Raum und Zeit.

Die einführende Erdung und Zentrierung fehlt diesmal in der Transkription, denn diese Meditation war mit 1h 20min ohnehin sehr lang. Du kannst die Erdung sehr ausführlich z.B. hier nachlesen und nachvollziehen: Meditation mit Erdung

Es gibt unten stehenden Text auch als PDF zum Download und Ausdrucken. So kannst du ganz in Ruhe in meditativen Rahmen Stück für Stück lesen: PDF-Datei Heilmeditation

Los geht´s:


Lade den transformativen Wirbelsturm ein

Die Energie geht zunächst zu Hans Ulrich. Hier die wichtigsten Impulse dieser einführenden Zentrierung und Öffnung:

  • Wir erbitten die Präsenz von Erzengel Michael. Verstärkter Schutz bitte für diesen Abend und alles was nicht hierher gehört … bitte hinaus. Wir erbitten die Präsenz und den Schutz der Erzengel der Schöpferstrahlen für uns hier heute Abend. Und das Ganze macht nicht unser Verstand, sondern der Impuls unseres Herzen.

  • Bitten wir auch darum, dass unsere überpersönlichen Chakren frei und sauber arbeiten können. Ich öffne mich der Kraft meiner Seele. Ich öffne mich der Inspiration meiner Seele.
  • Die Transformation wird zunehmen, so wie es auch Babaji schon voraus gesagt hat. So bitten wir darum, dass das morphogenetische Feld bei uns – wir fangen immer erst im Kleinen an – harmonisiert und gereinigt wird. Auf der emotionalen Ebene. Auf der mentalen Ebene. Dies sind Bitte an die Hohen Lichtwesen, die dies dann machen. Für die Kausalebene. Erbitten wir die Unterstützung von Kuan Yin dazu, den Strahl der göttlichen Gnade, für die Karmaauflösung.
  • Bitten wir die Kraft des Shiva: Alte Strukturen des Unfriedens, der Zwietracht bitte auflösen! Unterstützung für den Frieden zwischen den Nationen und den Religionen! Auf dass ein harmonisches Miteinander gefördert wird. Die ganze Menschheit ist eine große Erdfamilie. Wir bitten um Aussöhnung, in Frieden kommen, mit unseren männlichen Anteilen, unserer männlichen Seite. Bitten um Integration der männlichen Qualitäten von Dynamik, Weisheit und Durchsetzungsvermögen entsprechend dem höheren Willen.
  • Erbitten wir auch die Präsenz der göttlichen Mutter. Die selben Bitten die an die Vaterkraft in Form von Shiva gingen auch an die göttliche Mutter: Frieden zwischen den Nationen. Frieden zwischen den Religionen. Und Frieden mit unserer eigenen weiblichen Seite.
  • Gehen wir noch einen Schritt weiter und bitten darum, dass wir verbunden werden mit dem Paramatmanlicht, der Einheit von männlich und weiblich. Auf die Erdung achten! Das Ziel ist, hier im Herzen zentriert zu bleiben, auch wenn starke Energie fließt.

Nun geht der Impuls zu Britta:

Ja, ich möchte an das Feld, die Energie anknüpfen die Hans Ulrich vorhin berührt hat: Die Energie dieses Festtages des Makar Sankranti*1, der gestern in Indien begangen wurde, mit Anrufungen, mit Zeremonien und Pujas. Manche denken ja, dass die indische Göttervielfalt Vielgötterei ist, aber was dort geschieht ist die Hinwendung, die Verehrung, der verschiedenen Aspekte des Einen. Die indische Götterwelt ist eigentlich ein Monotheismus, dahinter steht Brahman, das ungeteilte Eine, was sich manifestiert, was sich zeigt, in der Vielfalt der Schöpfung. Und so bunt wie der indische Kontinent, der indische Dschungel, ist auch diese Götterwelt.

Eine sehr spezielle Kraft davon ist die Kraft der Mahakali. Der dunklen Göttin, der schwarzen Göttin. Kala bedeutet schwarz, aber ebenso auch Zeit.

Und so ist die Kali die Kraft, die uns mit unseren ungeliebten Seiten, unseren Schattenaspekten, konfrontieren und aussöhnen kann. Sie ist die Kraft die uns hilft, unsere inneren Dämonen auszuhalten und zu erlösen. Sie ist auch die Kraft, die hilft, uns aus dem Gefangensein in der Zeitlichkeit herauszuführen. Dem mentalen Gefangensein in der Vergangenheit und in der Zukunft. Ist die Kraft die uns helfen kann, die Essenz des Jetzt zu erkennen und zu erfahren.

Und die Kali ist eine der Qualität des Shiva zugeordnete weibliche Gottheit, die dynamische, auch zerstörerische Kraft. Doch Zerstörung ist mitunter not-wendig um eine innere und auch äußere Wende herbeiführen zu können. Und so wie die männliche Shivakraft als Shiva Nataraj, der ewige Tänzer, für die Zerstörung steht, mit einem Dämon unter seinen Füßen und im Flammenkranz dargestellt wird, so ist Kali die weibliche Ergänzung, die weibliche Kraft dazu.

Es braucht – es fordert – große Hingabe, in die Bereitschaft zu kommen sich den dunklen Aspekten zuzuwenden. Öffnen wir uns, wenn wir denn dazu bereit sind, der Kraft, der Energie und der Liebe der Mahakali!

Und wir leben am Ende des Kaliyugas, des dunklen Zeitalters nach der vedischen Weltanschauung. Des Kaliyugas, das vor dem „Goldenen Zeitalter“ kommt nach dem wir uns alle so sehnen. Und auch in diesem Zusammenhang bedeutet „Kal“ dunkel. Dunkel im Sinne von stärkster Verhaftung und Identifikation mit der Materie, das vollkommene Vergessen der spirituellen Wahrheit des Lebens. Und so kann uns die Kraft der Kali auch dabei helfen, wenn es uns schwer fällt, die Illusionen unseres Lebens zu durch-schauen.

So manche unserer Illusionen haben wir sehr lieb gewonnen. So manche unserer Illusionen, unserer Vorstellungen, sind zu einem Teil unserer Identität geworden, sowohl persönlich als auch kollektiv. Und es ist ein großer Schritt auf der spirituellen Leiter, die innere Bereitschaft zu bekunden von diesen Illusionen abzulassen, sie freizugeben. Und auch wenn uns jetzt im Moment nicht klar sein könnte, welche Lebenslügen wir mit uns herumtragen – welche Illusionen hier gemeint sein könnten – so seid ihr doch eingeladen und aufgefordert, jeder für sich, zu schauen und Ja dazu zu sagen, wenn es denn stimmig ist:

Ich rufe und bitte die Kraft der Mahakali dieses Sein von allen illusionären Verzerrungen zu erlösen! Zu befreien von alles destruktiven, hinderlichen Mentalfeldern! In allen Körpern. Und wenn es denn sein darf zu allen Zeiten und in allen Dimensionen. JETZT!

Ich bin bereit loszulassen und freizugeben, was mich daran hindert die Wirklichkeit zu sehen, zu fühlen, zu schauen. JETZT.

Rufen und bitten wir die Kraft der Kali unseres gesamtes System zu befreien von Verdunkelungen die uns in die Irre leiten, die uns binden, die uns halten. An Orten, Personen, Gedanken, und Gefühlen.

Und wenn es denn sein darf und möglich ist, so bitten wir mit der Kraft und der Liebe des Christusseins in unseren Herzen, dass auch die Erde befreit werden möge von solchen Tendenzen! Illusionäre Verzerrungen … hinweg!

Das Licht erleuchtet niemals sich selbst, denn es war nie in der Dunkelheit. Dieser Satz begegnete mir in den letzten Tagen. Und wenn man ihn jenseits der Worte wirken lässt, steckt eine sehr große Tiefe darin. So fordert die Kraft und die Gestalt der Kali uns auf, das Licht auch in der Dunkelheit zu sehen, die Liebe in der Schwärze zu erkennen. So sind es häufig unsere dunkelsten Stunden und Minuten, die das größte Potential zu Erkennen und Erwachen beinhalten.

Ihr seid aufgefordert und eingeladen die Kraft und die Energie der Mahakali in Situationen, in Energiefelder, eures Lebens einfließen zu lassen, die euch festgefahren, klebrig, dunkel erscheinen. Dies geschieht ganz einfach durch die innere Absicht. Vergegenwärtigt euch die Situation, die euch vielleicht belastet, in Bildern, in Gedanken, in Gefühlen, und ladet die Kraft der Kali ein mit einem dynamischen Wirbel diese Schwierigkeit hinweg zu fegen.

Mahakali
Bildquelle: www.maadurgawallpaper.com

Und es kommt in den nächsten Tagen ein Sturm auf uns zu – und die Kraft des Windes arbeitet ähnlich: Im Wind steckt große transformative Kraft. Und auch die Kraft der Kali kann auftreten wie ein Wind, wie ein Wirbelsturm. Gestatten wir, dass dieser – auch wenn er vielleicht einmal erschreckend ist – WIRKEN kann für uns selbst, für die Menschen die uns nahe sind, unser Umfeld, und so weit das jetzt möglich ist und sein darf für das gesamte Kollektiv.

Vergegenwärtigen wir uns, dass hinter allen Schrecknissen, die uns vielleicht begegnen mögen, die Liebe wirkt.

Und die bildliche Darstellung der Kali kann wahrhaft erschreckend wirken. Sie wird häufig sehr schwarz dargestellt, hält einen abgeschlagenen Kopf in der Hand, streckt weit die Zunge heraus und hat in einem wilden Tanz Shiva unter ihren Füßen. Und so schrecklich wie diese Darstellung erscheinen uns manche Situationen in unserem Leben. Und es braucht Vertrauen und Mut geschehen zu lassen, um zu erkennen, jenseits aller Worte, dass doch immer auch ein größerer Zusammenhang, eine größere Weisheit, am Werk ist, die wir aus unserem verengten Blickwinkel nicht wahrnehmen können. Wenn wir uns dies bewusst machen können, in Situationen die uns bedrohlich erscheinen, dann tritt die Erscheinung der Liebe leichter aus der Schwärze hervor. Dann sind wir nicht mehr gar so sehr Gefangene unserer Gedanken und Gefühle, Gefangene unserer Verhaftungen und Verknotungen. Dann können wir einen Schritt zurück treten und uns die Sache anschauen. Aha, so ist das also, interessant. Und aus dieser Distanz heraus gelingt es uns dann auch leichter hilfreiche Kräfte einzuladen, seien es nun unsere eigenen Schutzengel und Geistführer, ein Meister unseres Herzen. Dann gelingt es uns leichter, zentriert und ruhig zu bleiben um nicht verloren zu gehen in den Irrungen und Wirrungen des Lebens.

Die Kraft der Kali arbeitet sehr gut zusammen mit der dynamischen violetten Flamme, Transformation und Umwandlung. Und auch mit Erzengel Michael, den wir ganz zu Beginn hatten:

Schneidet uns frei von karmischen Verstrickungen bezüglich spirituellen Fortschritts! Schneidet uns frei von familiären Banden, die uns am Weitergehen hindern möchten! JETZT.

Und für manche von uns ist es vielleicht an der Zeit, sich selbst und das persönliche Umfeld zu überprüfen, in wie weit dieses noch stimmig ist mit dem eigenen Entwicklungsstand, wie weit es noch förderlich ist für Das dem dein Sehnen gilt. Und es ist eine Sprosse auf dieser Leiter der Erkenntnis, zu sehen, dass die Personen mit denen du vielleicht eine lange Zeit verbracht hast, denen du liebevoll zugetan bist, nicht mehr gut für dich sind. Nicht weil sie schlecht sind oder bösartig – sondern weil die Resonanz zu ihnen sich geändert hat. Auch dieser Schritt erfordert Mut und Hingabe, dies zu sehen, sich einzugestehen, und zu gestehen, dass diese Bindungen, diese Beziehungen die an uns ziehen, sich lösen dürfen. Und wenn du dazu bereit bist, dann lade die Kraft des Michael und die des Zadkiel mit der dynamischen violetten Flamme, und wenn du magst auch die der Kali ein, dich zunächst bei diesem inneren Schritt zu unterstützen und dann deine Energiekörper von eventuell vorhandenen Anhaftungen zu befreien.

Lade die Kraft des Chamuel, die reine göttlich Liebe, ein, dass sich überholte und überlebte Beziehungen in Harmonie und in Liebe lösen dürfen.

Hab keine Angst, dass du, wenn du vertraute Bezugspersonen hinter dir lässt, ganz allein durchs Leben gehen musst. Auf der energetischen Ebene bist du niemals allein. Und auch auf der menschlichen, rein physischen, Ebene werden sich neue Menschen finden, die deinem neuen Bewusstseinsstand, Entwicklungsstand, die deinem Energielevel, besser entsprechen wenn du denn bereit und offen dafür bist.

Ich bitte noch einmal gezielt und explizit: Lösung aller Knoten, auch karmischer Art, die uns hindern und binden weiter zu gehen. JETZT. Bitte.

Es gibt eine Darstellung von Mutter Maria der Knotenlöserin wo die weibliche Kraft in der Form der Maria auf einem Gemälde dargestellt ist, wie sie die Knoten unseres Lebens löst, die Knoten auch in unseren Energiebahnen.

Maria Knotenlöserin

Und genau das ist es auch, was Mutter Meera tut: Die Knoten lösen, unsere manifestierten Ängste, Sorgen und Anhaftungen. Sie beschreibt das einmal, wie sie diese Knoten wahrnimmt und ganz vorsichtig löst beim Darshan, oder wenn wir sie darum bitten.

Öffnen wir uns für die Kraft, die verkörperte weibliche Kraft, in Form von Mutter Meera. Und auch wenn ihr jetzt vielleicht nicht wisst, wer Mutter Meera ist macht das überhaupt nichts. Die innere Absicht ist es, die dies tut.

Ich bin geborgen in Mutter.

Dieses Gefühl haben wir ganz sicherlich, wenn wir als Embryo im Mutterleib schwimmen, ohne Gedanken dazu. Und dieses Gefühl wieder zu finden, zu erkennen, dass die manifestierte, die äußere Welt quasi der Körper der Mutter, der Körper dessen ist was wir Gott nennen … dieses Fühlen zu erfahren befreit uns von der zwanghaften Suche nach Anerkennung und Geborgenheit in der menschlichen Welt.

Ich bin geborgen in Mutter.

Wenn wir der Tradition der indischen Mantras folgen wollen, dann ist es so, dass man derartige Sätze zuerst als Worte formuliert, sie in sich trägt, Zuflucht zu ihnen nimmt wenn es nottut, versucht sich immer an sie zu erinnern, den Gedanken in sich bewegt. Und je mehr man dies tut, umso mehr nähert man sich dem an, was hinter den Worten steht. Und wenn alle Worte gegangen sind und wir wirklich erfahren, was das meint, dann wird auch alles verstehen wollen überflüssig.

Ich bin geborgen in Mutter. Das ist eine Tatsache. Ob wir das nun wissen und glauben oder nicht. Doch wenn wir uns dieser Tatsache ganz bewusst sind, dann folgt daraus tiefer innerer Frieden. Denn was kann uns geschehen, wenn wir geborgen sind in Mutter. Und die Mutter zeigt sich in vielen Formen. Vorher waren wir verbunden mit der Energie der Kali… Und es gibt eine Frage in einem der Bücher über Mutter Meera. Da lautet die Frage*2: Die Mutter hat viele Gesichter. Welches ist das wirkliche?

Mutter antwortet: Sie sind alle wirklich. Aber das wirklichste ist das Gesicht der Liebe. Wenn du das Gesicht der Liebe in allem sehen kannst was geschieht …. …. …. jetzt sind mir die Worte entfallen …. Also sinngemäß: Wenn du das Gesicht der Liebe in allem sehen kannst was geschieht, dann hast du diese Liebe auch für dich verwirklicht.

Also bitten wir noch einmal Erzengel Zadkiel, Kali, Michael: Uns von der Illusion zu befreien, dass das Gesicht der Liebe immer nur lächelnd und rosarot sein muss! Liebe braucht manchmal auch Strenge. Liebe braucht Klarheit.

Und manchmal muss Liebe nicht böswillig verletzen, aber doch weh tun, wenn dieses Wehtun dich auf den richtigen Weg bringt, auf die richtige Spur führt.

Wie oft gibt es in unserem Leben Situationen an denen wir fast verzweifeln, in denen wir nicht bestehen können. Und viele viele Jahre später, wenn wir zurückschauen, wird uns klar, wie wichtig und richtig dies für uns war, dass auch in diese Situation Liebe aus einer höheren Sicht am Werk war. Wie wäre unser Leben, wenn es uns gelänge, nicht zehn Jahre zu brauchen um das zu begreifen, sondern wenn wir das Gesicht der Liebe im jeweiligen Augenblick in dem erkennen könnten was passiert?

Ich bin geborgen in Mutter. Ich bin geborgen in der Liebe.

Erinnert euch in der nächsten schwierigen Situation, im nächsten „Gezerre“, in der nächsten emotionalen Berg- und Talfahrt, an diese Worte. Bewegt sie in eurem Geist und in eurem Herzen und schaut zu, wie das aufgewühlte Meer eurer Gedanken und Emotionen ruhiger wird, langsamer. Wie ein Ventilator aus dem man den Stecker zieht noch eine Weile dreht und dann zum Stillstand kommt. Ein Stillstand der nicht leer ist, sondern vibrierende und voller Leben. Die Liebe in der Stille finden ….

Dazu ist es nötig, dass wir alle Vorstellungen loslassen, wie das denn sein kann, sein soll, sich anfühlt. Und hier schließt sich der Kreis: Wir haben begonnen mit der Bitte um Befreiung von allen illusionären Verwirrungen und Verquickungen bezüglich des spirituellen Weges. So bitten wir noch einmal explizit darum, dass unser Stirnchakra, unser drittes Auge, und auch unser Halschakra gereinigt werden! Im Vorderhirn entstehen die Vorstellungen und Bilder. Alles was da nicht hingehört … hinaus! Einmal mit der violetten Bürste durchs Gehirn bitteschön! Alle Windungen entlang. Viele Leute machen Darmreinigungen, aber wer macht schon Gehirnreinigungen. Dabei wäre dies genauso dringend nötig! Auja, wir erfinden ein Abführmittel für´s Gehirn! Eine Marktlücke entdeckt.☺

Also, wir nehmen das violette Abführmittel: Einmal dynamische violette Flamme durchs Gehirn bitteschön! Alles hinaus an Blödsinn, an altem Zeug, an neuem Zeug. Auf dass wir klar sehen. Und wahr sprechen.

Ui, jetzt bekomme ich das Bild einer Putzkolonne im Gehirn nicht mehr los. Alle so mit kleinen violetten Besen. … Also bitteschön, ihr dürft weitermachen. Und bitte das Kleinhirn und den Hirnstamm nicht vergessen, den in dem sitzen dir uralten karmischen Abspeicherungen! Und wenn wir schon einmal dabei sind, können wir gleich noch ein paar anstellen von den Putzmännln mit ihren violetten Besen:

Bitte unser Knochensystem und die Zähne nicht vergessen! Was immer da jetzt möglich ist, sich lösen darf …. JETZT … bitte.

Reinigung, Neustrukturierung und Harmonisierung des genetischen Codes in unserem Gehirn- und Knochensystem!

Die Kräfte der Meisterenergie des Kryon bitte dazu! Da wo es nötig und möglich und angebracht ist: Reprogrammierung der DNS-Struktur! In jeder Zelle! Physisch, ätherisch, emotional, kausal und karmisch.

Dazu passen sehr gut die Kräfte des Strahles der Reinheit mit Erzengel Gabriel:

ICH BIN die Auferstehung der vollkommenen Reinheit all meiner Zellen.
ICH BIN die Auferstehung und das Leben der vollkommenen Gesundheit aller meiner Zellen.
ICH BIN die Auferstehung und das Leben klarer Gedanken und Gefühle in allen meinen Systemen.

Und die Affirmation „ICH BIN die Auferstehung und das Leben“ ist eine die uns hilft, uns daran zu erinnern, dass Erneuerung jederzeit geschieht und möglich ist. Ist eine Wahrheit, die uns daran erinnert, dass nichts so festgeschrieben ist wie es uns scheint.

ICH BIN die Auferstehung und das Leben. Halleluja.
ICH BIN die Auferstehung und das Leben der Liebe die ICH BIN.

*1 Mitte Januar wendet sich die Sonne und begibt sich auf die nördliche Laufbahn in das Zeichen Makara. Diese Sankranti, die Sonnenwende, kennzeichnet nach alter Hindu-Tradition einen Segen bringenden Zeitabschnitt.

*2 Das Zitat im gesamten Wortlaut findest du bei den Tagesgedanken am 20.01.18: Das Gesicht der Liebe 


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