Geliebt und geborgen
Getragen sein finden
Den folgenden Abschnitt habe ich heute morgen in meinem eigenen Buch „Erwecke die Gotteskraft in dir“ aufgeschlagen. Und es passte mal wieder wunderbar zu einem Prozess, durch den ich selbst in dieser Woche gegangen bin. Darum möchte ich es mit dir teilen. Ich glaube, wir können es nicht oft genug hören, wie wichtig und notwendig es ist, vor allem auch für unsere persönlichen Beziehungen, das tiefe Gefühl der Geborgenheit und des Vertrauens in uns selbst zu finden. Erst dann sind wir wirklich in der Lage zu empfangen, was andere uns zu geben vermögen und selbst zu geben, was immer empfangen werden möchte.
„Zu lange schon haben sich die Menschen mehr und mehr entfernt von der so essenziell wichtigen Vergegenwärtigung der Verbundenheit des Lebens auf und in dieser Erde. Das ist einer der Hauptgründe für das latente Gefühl der Verlorenheit und Sinnlosigkeit, das so viele erfüllt. Kein erdverbundenes Naturvolk kannte je diese Ausmaße an depressiven Verstimmungen oder Suchtexzessen wie ihr in der heutigen Zeit. Das Gefühl des Willkommen-, Geliebt- und Getragen-Seins ist ein wesentlicher Baustein für ein friedvolles, glückliches Leben. Hole es dir wieder zurück, du bist in der Lage dazu, ohne jegliche äußere Unterstützung oder Veränderung. Finde den Zugang von deinem Herzen zum Herzen der Erde, wie immer du es dir vorstellen magst. Die Mutter, Gaia, wartet sehnsüchtig darauf.
Hast du dir diesen Zugang wieder zu Eigen gemacht, wird es dir immer leichter fallen, dem Leben zu vertrauen, was immer es dir bringen mag. Und dieses Vertrauen kann sich auf alle Menschen, mit denen du zu tun haben magst, ausdehnen, und so trägst du, ohne es anzustreben oder willentlich zu wollen, zur Veränderung der Welt bei. Sage JA zu dem, was dir im Augenblick begegnet, nimm die Herausforderungen jederzeit an, ohne Zweifel oder Bangen, in der Gewissheit, dass das Leben wohlwollend und hilfreich ist – auch wenn es dem kontrollierenden Verstand nicht immer so scheint. Dieses Urvertrauen kann dir niemand geben, auch nicht durch schöne oder aufrüttelnde Worte. Du musst es dir Stück für Stück und nach und nach wieder zur ersten Natur werden lassen. Durchdringe alle Schichten, die sich im Laufe deines Lebens darüber gelagert haben, es ist an der Zeit. Verzage nicht, wenn du hin und wieder Rückschläge erleidest – das wird je nach gefühlter Schwere der Situation nicht ausbleiben. Erinnerst du dich jedoch immer wieder daran: „Die Mutter ist da, das Leben ist wohlwollend und gut, ich kann es nur im Moment aus meinem eingeschränkten Blickwinkel nicht wahrnehmen“, wird sich vieles in deinem täglichen Leben zum Besseren wenden. Versuche es, du kannst dabei nur gewinnen.“
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