Hast du Vertrauen?
Geborgenheit entsteht,
wenn du Vertrauen hast in deine Umgebung und die darin befindlichen Menschen. Dieses Vertrauen wiederum entsteht, wenn du dich wohlfühlst. Und wann fühlst du dich wohl? Wenn du dich geborgen fühlst. 🙂
Da haben wir sie wieder, die Frage mit der Henne und dem Ei. Und nun? Hast du bei dir schon einmal nachgeforscht, wie es mit dem Grundgefühl des Urvertrauens und der Geborgenheit steht? Bei sehr vielen von uns hat dies einen „Knacks“. Unsere Großeltern und teilweise noch Eltern entstammen den Generationen zweier Kriege einschließlich der schwierigen Nachkriegszeit. Sie waren mit Überleben und sich neu zurechtfinden beschäftigt. Unsere Eltern haben Urvertrauen und Geborgenheit oft selbst nicht erlebt – und waren damit unfähig es an uns zu vermitteln.
Empfindest du also ein „Geborgenheitsdefizit“ in deinem Hier und Heute, ist es lohnenswert einmal zu schauen, ob denn überhaupt eine Bereitschaft dazu besteht, Vertrauen aufzubauen und zuzulassen. In sehr vielen Heilbehandlungen ist dies bei uns ein Thema und viele Lebensprobleme lassen sich darauf zurück führen.
Probier es aus: Kannst du laut sagen „Ich habe Vertrauen in das Leben“?
Was macht das mit dir? Fühlt es sich stimmig an oder nicht? Wenn nicht, bitte die Engelwesen, die göttliche Mutter – eine hilfreiche Instanz deines Herzens – darum dich von diesen Blockierungen auf allen Ebenen zu befreien. Bringe es dar, gib es frei.
„Ich finde Vertrauen in das Leben“.
“ICH BIN geborgen.”
Vielleicht brauchst du aber auch Unterstützung bei der Lösung dieses Themas. Dann scheue dich nicht, diese zu suchen und auch anzunehmen. Es ist elementar und wichtig.