Transformationsmeditation

Transformationsmeditation

Das Bewusstsein, das du bist

Heute möchte ich hier wieder einmal eine Aufzeichnung eines Heilabends präsentieren. Jener im November war sehr kraftvoll und transformierend und schon zu Beginn, noch während der Erdung, kamen sehr spannende Impulse. Du findest einen Ausschnitt daraus unten im Text.

Die gesamte Aufzeichnung als Audio habe ich bei Youtube veröffentlicht. Dort kann man auch, wenn man auf die Beschreibung klickt, die Transkription aktivieren und nachlesen. Aber ich werde selbst auch noch eine Text-Datei anfertigen, denn die Inspirationen und Einsichten sind so tief, es ist schade, wenn sie keine weitere Verwendung finden. Dazu mache ich dann noch einmal einen gesonderten Beitrag.

Transformative Heilmeditation: zu Youtube

Die Teilnahme an den Heilabenden ist nun auch online über Zoom möglich! Der nächste Termin dafür ist am Mittwoch, 13.12.23. um 19:30 Uhr. Die weiteren Termine werden immer hier auf der Seite veröffentlicht. Du kannst mir aber auch sehr gerne eine Mail schreiben und ich nehme dich in meinen Verteiler auf.

Mehr Informationen über die Heilabende findest du hier: Meditativer Heilabend

Und noch ein weiter Veranstaltungshinweis: Mantrensingen ist auch eine Art der Meditation und Herzöffnung. Auf sehr kraftvolle und vor allem freudvolle Weise. Probiere es doch einmal aus und sing mit uns. Der nächste Termin ist in Pirna, am 15.12.2023. Info dazu gibt es hier: Die Kraft des Mantrasingens

Hier nun aber der versprochen Ausschnitt aus der Heilanrufung im November:

Das Aufgeben der Identifikationen

Ich rufe und bitte im Namen und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN Erzengel Raphael und die Kräfte der Heilung:
Alle hinderlichen, blockierenden, traumatischen Erinnerungen und Erfahrungen, die der Leichtigkeit und Lebensfreude entgegenstehen, JETZT bitte in die Lösung zu bringen.

Ihr könnt dem innerlich zustimmen: Ja, ich gestatte den vollen Zutritt in mein Körper- und Energiesystem. Ich wähle Leichtigkeit und Lebensfreude und ich gestatte den Engelwesen, mir dabei zu helfen.

Ich wähle Leichtigkeit und Lebensfreude, koste es was es wolle. Das ist eine Entscheidung, es ist kein Muss. Das ist eine Einladung, die wir annehmen können und wir müssen jederzeit selbst schauen, wie weit wir bereit sind zu gehen. Wie weit wir bereit sind, unseren Schmerz, unsere Trauer, unsere Verluste loszulassen. Oftmals beziehen wir ein Teil unserer Identität auch aus unseren Erfahrungen und es ist erschreckend, es macht Angst nicht zu wissen: Wenn ich das aufgebe, was bleibt dann noch, was bin ich dann noch?

Du bist nicht deine Erfahrungen, deine Traumata. Du bist auch nicht deine Wünsche und Hoffnungen. Du bist das, was diese Erfahrungen gemacht hat. Das, was du bist, das war anwesend bei der Geburt dieses Körpers und es wird anwesend sein, wenn dieser Körper diese Erdenwelt einst wieder verlässt. Das was du wirklich wirklich bist, war anwesend in der Blüte der Jugend dieses Körpers, War anwesend in all den Dramen und all dem Hadern während der Pubertät. Und es wird anwesend sein, wenn das Gleiche im fortschreitenden Alter passiert.

Du bist weder dieser Körper noch diese Gedanken noch diese Emotionen. Du bist das, was diese Erfahrung bewusst und wahrnehmend macht. Aber das lernen wir nicht in der Schule, das erzählt uns keiner. Im Zuge unserer Ichbildung wird uns erzählt, dass wir das sind, was wir im Spiegel sehen. Wird uns erzählt, dass wir das sind was andere von uns wahrnehmen. Das kleine unschuldige Wesen, was neu die Erdenwelt betritt, wenn es sprechen lernt spricht es von sich selbst in der dritten Form: Marie hat Hunger. Und dann sagt die Mutter Ja, Marie hat Hunger und bekommt was zu essen und dann geht sie mit dir zum Spiegel und sagt Schau, so sieht Marie aus, das ist Marie. Und nach einer Weile sagst du Ich bin Marie und es entsteht eine untrennbare Verknüpfung zwischen dir und Marie. Und diese Marie wächst und wächst und wächst, mit jeder Erfahrung, mit jedem Schmerz, den sie erfährt, mit jeder Freude die sie erlebt. Und das, was du hier und heute bist, das was Marie hier und heute ist, ist die Summe aller ihrer Erfahrungen. All dessen, was sie sich zu eigen gemacht hat und was andere ihr eingetrichtert haben. All dessen, was sie aufgenommen hat aus der Familie, von ihren Bezugspersonen und aus dem Kollektiv auch.

Die einzige Konstante, die in dieser Entwicklung geblieben ist, ist: Ich bin.

Und das bist du und wenn wir bereit sind, die Identifikation mit Marie loszulassen, erst dann können wir wirkliche Erfahrungen machen. Erst dann sind wir wirklich wieder in unserer Kraft und in unserer Mitte dessen, was wir wirklich wirklich sind. Erst dann sind wir wieder im freien Fluss des Lebens, ohne es manipulieren und verändern zu wollen und das ist das größte Geschenk was wir uns selbst machen können. Durch die Ängste, durch die Verlustängste durchzugehen, die unweigerlich entstehen, wenn wir aufgefordert sind unsere Identifikationen loszulassen. Wenn du all das gehen lässt, was du glaubst zu sein, was bleibt dann noch und willst du das wirklich?

Das Geschenk, was uns dort erwartet, ist so viel größer als wir uns jemals vorstellen können. Das Geschenk ist nicht nur Lebensfreude und Leichtigkeit, was uns die Delfinwesen schenken können. Es ist Frieden, Gelassenheit und die wahre Bedeutung von Liebe. Und in diesem offenen Raum, wenn wir ihn denn einst wieder betreten, können wir wahrhaft im Fluss sein mit dem Leben und dem was es uns schenken möchte. In diesem offenen Raum werden sich Fügungen und Synchronizitäten mehren, die uns zeigen, wir sind am richtigen Ort zu richtigen Zeit. Was nicht bedeutet, das alles nur leicht und rosarot und wattebauschig sein wird. So ist Leben nicht. Es bedeutet, dass wir niemals wieder die Instanz vergessen, die die Erfahrung dieser Dinge macht. Dass wir niemals wieder die Instanz vergessen, die überdauert und die das Einzige ist, was Stabilität in dieser Welt der dauernden Veränderung bietet.

Wenn großer Meister sagen Es gibt keine Sicherheit außer mir, dann meine sie damit ganz gewiss nicht ihre Verkörperung, die da vielleicht gerade spricht, sondern sie meinen DAS.

Doch dieses DAS ist so schwer zu beschreiben, weil es soweit jenseits unserer Verstandesmuster liegt. Wir können es nur erfahren, wir können nur erfüllt sein davon, und dann versuchen, es in

Worten wiederzugeben, um anderen davon zu berichten. Aber diese Worte werden es niemals in Gänze erfassen können.

…..

Hier kannst du die gesamte Aufzeichnung anhören und „nachmeditieren“: Befreiung und Öffnung

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