Weitblicke machen frei
Gestern hatten wir „weiter blicken“ durch
Perspektivwechsel.
Heute möchte ich dich zu einer anderen Form des Weitblicks einladen: Raus aus den Niederungen und rauf auf den Berg! Das muss kein hoher sein, es tut auch ein Hügel. Und für alle im Flachland gibt es sicher irgendwo einen Kirchturm oder einen Aussichtsturm den man besteigen kann. Das physische Heraufsteigen klärt auch ganz oft den Kopf und hilft dir, dich auch innerlich zu befreien und eine wenig Überblick zu bekommen. Und wenn du nicht aufstehen oder laufen kannst, weil du vielleicht gerade krank bist, dann mache zumindest eine Fantasiereise in die Höhe. Wenn du dich da ganz darauf einlässt hat auch diese eine sehr positive Wirkung. Die Augen in die Ferne schweifen zu lassen, schafft auch innere Weite.
Am schönsten ist es jedoch, wenn zum physischen „Aufstieg“ auch ein energetischer kommt, der dich zumindest ein wenig aus dem „kollektiven Sumpf“ befreit. Denn oftmals wissen und merken wir gar nicht, in wie vielen Feldern wir eingebunden sind und wie uns diese beeinflussen. Und das energetische Erheben geht eben oftmals leichter, wenn wir auch physisch „darüber“ sind. Probiere es aus – zumindest mir bringt dies immer viel. Darum mache ich mich oft auf hinaus aus den Niederungen des Elbtales z.B. wie auf dem Foto ins Osterzgebirge.