Kroatien Tag 1
Der Start für diese Reiseberichte war der Wunsch meiner Minicampergruppe bei Facebook nach Erfahrungen auf meiner Reise. Also habe ich mal ganz langsam angefangen – und Tag für Tag fing es an mehr zu fließen. Die Resonanz war so gut, dass ich mich an Tag 10 entschieden habe, diesen Blog hier zu beginnen. Die ersten Tage habe ich dann nachträglich auch hier eingefügt. Also, kommt mit mir und habt Freude daran 🙂 Unterwegs bin ich mit meinem Renault Kangoo, die Bilder sind alle mit dem Handy entstanden, denn unterwegs komme ich nicht dazu, die „richtigen“ zu sichten und zu entwickeln.
Das hab ich mir jetzt verdient
Ich hab in Passau am Inn übernachtet und auf das Ergebnis des Tests gewartet. Das kam pünktlicher als erhofft. Unbehelligt morgens in Schärding über die Grenze gefahren… und nach dem Tanken eine Radmutter verloren 😱 Zum Sonntag 🙈. Zum Glück war neben der Tanke ein Autohaus mit Notdienst… Nach einer guten halben Stunde konnte ich fünfzig Euro ärmer aber mit festen und vollzähligen Rädern auf die Autobahn. Nicht auszudenken, wenn das dort passiert wäre…
Ziemlich angespannt, aber ohne weitere Probleme, mit dem Tempomat auf 130, im Regen über die leere österreichische Autobahn.
Slowenische Grenze… keiner da. 🤭
Ziemlich angespannt, aber ohne weitere Probleme, mit dem Tempomat auf 130, im Regen über die leere österreichische Autobahn.
Slowenische Grenze… keiner da. 🤭
Schräg durch Slowenien Richtung Kober. Alles easy… Kroatische Grenze, anderthalb Stunden vor Ablauf der 48h Stunden Frist. … Passkontrolle, das wars. Nach dem Test hat keiner gefragt, aber ich hatte vorher das Enter Croatia ausgefüllt und die Datei hochgeladen. Keine Ahnung, ob die das dann anhand der Passnummer sehen…
Also… den ersten Aperol Spritz mit Meerblick habe ich mir jetzt wirklich verdient 😁
Also… den ersten Aperol Spritz mit Meerblick habe ich mir jetzt wirklich verdient 😁
Ein kleiner kroatischer Lagebericht
In der Nacht war es recht windig, aber sehr ruhig. Hab gemütlich bis halb neun schlummern können – und genauso gemütlich gefrühstückt. Das Wetter ist toll, so um die 20 Grad. Nur der Wind ist frisch. Also Jacke an, Jacke aus ist angesagt. Nach einer kleinen Küstenwanderung wollte ich mich mal im Nichtstun üben.
Aber das ist echt schwer. Also zog es mich nachmittags noch in die Berge. In Buje gibt es einen wundervollen Platz am Ende des Ortes, und ganz leckeres Eis. Nun sitze ich oberhalb von Opertalj beim Abendessen, mit Blick auf Modovun. Und werde hier wohl bleiben, um heute Nacht die Milchstraße zu fotografieren.
Aber das ist echt schwer. Also zog es mich nachmittags noch in die Berge. In Buje gibt es einen wundervollen Platz am Ende des Ortes, und ganz leckeres Eis. Nun sitze ich oberhalb von Opertalj beim Abendessen, mit Blick auf Modovun. Und werde hier wohl bleiben, um heute Nacht die Milchstraße zu fotografieren.
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