Weihe-Nacht
Das Göttliche im Menschsein leben
Meditation mit den Kräften des zwölften Schöpferstrahles
Die Engel und Meister des zwölften Schöpferstrahles mit der goldfarbenen Strahlung sind Sanat Kumara, Lady Opalessence, Erzengel Omniel und der Elohim der Verwirklichung.
Einleitung
Dies ist eine Meditation aus dem „Strahlenzyklus“, den wir im Jahr 2016 jeden Monat in der Heilpraxis gemacht haben. Sie ist so kraftvoll, dass ich sie gern zu dieser Weihnacht (2018) noch einmal aus der „Versenkung“ hole. Live dauerte sie fast anderthalb Stunden und ist eine Art Weihnachtsgeschenk: Viele sehr tiefgreifende Impulse zum Wiederfinden des innewohnenden Christus erreichten uns.
Der Wortlaut ist immer erst im jeweiligen Augenblick entstanden, es gibt kein vorher verfasstes Script. Ich folge der Energiequalität die sich zeigt und gebe die Inspirationen und Impulse so authentisch wie möglich wieder. Alle Worte sind inspiriert – doch direktes Channeling, wenn sich das entsprechende Wesen quasi selbst zu Wort meldet und direkt an uns wendet, ist in der Transkription kursiv gedruckt.
Diese Anrufung enthält sehr viele Impulse, die für alle nützlich sein könnten, auch wenn sie nicht „live“ dabei waren. Darum möchte ich euch ermutigen: Nehmt heraus, was für euch passt und macht eure eigenen Gebete daraus! Die Engel sind immer da und warten darauf, dass wir sie einladen!
Hier folgt nun die wörtliche Abschrift der Engelmeditation, die Anrufung und Gebet gleichzeitig ist. Zu Beginn steht immer eine Erdung während der bereits sehr kraftvolle Transformationsimpulse kommen.
Viel Freude beim Lesen, Mitspüren und/oder Anhören der Aufnahme wünscht
Britta Prema Hirschburger
- PDF-Datei zum Ausdrucken: Engelmeditation_12.Strahl
- Audiodatei zum Mitmeditieren: Meditation live (Download mit Rechtsklick und „Speichern unter“ möglich)
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Engelimpulse des opalfarbenen Schöpferstrahls
Macht es euch gemütlich, aber nicht zu gemütlich, auf dass ihr nicht einschlaft. Schließt die Augen. Nehmt ganz bewusst ein paar tiefe Atemzüge und kommt ganz bei euch selbst und auf eurem Platz an. Spürt euren Körper auf dem Stuhl, zentriert euch bei euch selbst.
Ich lade die lichten Wesen und Engel, die Geistführer und Schutzengel eines jeden Einzelnen hier und heute zu uns ein, auf dass es euch möglich sei, tiefe innere Erfahrungen zu machen. Jeder auf seine einzigartige individuelle Weise. Auf dass sie euch unterstützen, hinderliche und blockierende Dinge aufzulösen, freizugeben; euch zu öffnen für die hilfreiche Unterstützung der „himmlischen Wesen“.
Wir rufen und bitten die Kräfte des ersten Strahles, Erzengel Michael, hier und heute zu uns, den Raum zu bereiten, für diese Erfahrung. Auf dass Jeder in Klarheit in seiner eigenen Energie stehen kann. Dass alle hinderlichen, blockierenden, einengenden energetischen Verbindungen gelöst werden. Dass es uns möglich ist, uns auszurichten und zu fokussieren auf die Geschenke der Engel- und Meisterwesen und alle Gedankenfelder für diese Stunde zur Ruhe kommen zu lassen. Gedankenfelder die uns einbinden in familiäre und kollektive Strukturen, die uns von uns unserem eigenen innewohnenden Christus entfernen.
Wir bewegen uns auf Weihnachten zu und dieses Weihnachtsfest sollte doch in jedem Herzen stattfinden – so viel mehr als im Kaufhaus. Und so bitten wir die Engel der Befreiung, uns beizustehen, uns des innewohnenden Christus gewahr zu werden, ihn zu gebären an dieser Weihnacht. Das heißt nicht, dass wir Familie und Glitzerfunkel und Glockenklang nicht genießen dürfen, doch wir sollten dabei nicht vergessen, worum es eigentlich geht, in der Tiefe geht: Das Licht in uns selbst zum Vorschein zu bringen, zu gebären.
Und so möge auch dieser Abend ein Stück weit dazu beitragen, dass wir selbst ein Licht sein können für diese Welt. So wie es die Bestimmung des innewohnenden Christus ist. Und auf wundersame Weise werden auch die Kerzen am Christbaum heller strahlen, wenn wir selbst leuchten.
Bevor wir uns ganz den Kräften des zwölften Strahles, Sanat Kumara, Erzengel Omniel, Lady Opal-essence und dem Elohim der Verwirklichung zuwenden, gehen wir auf eine Reise zu Mutter Erde.
Geht mit eurer Aufmerksamkeit zu eurem Herzen. Spürt in euren Herzbereich hinein. Zentriert euch in eurem Körper. Und wir sehen, fühlen, spüren, jeder auf seiner Weise, in unserer inneren Wahrnehmung, wie von unserem Herzen ein silberner Lichtstrahl durch unseren Körper nach unten wandert. Zu unserem Becken, spürt euer Gesäß auf dem Stuhl. Durch die Beine, Oberschenkel, Knie, Fußgelenke, zu unserem Füßen. Spürt eure Füße auf dem Boden, geht mit eurer Aufmerksamkeit zu den Fußsohlen. Öffnung, Reinigung und Aktivierung der Fußchakren JETZT bitte.
Und wir gehen mit dem Lichtstrahl der aus unserem Herzen kommt unter unsere Füße. Ca. 40 cm unter unseren Füßen treffen wir auf das erste Chakra das uns mit Mutter Erde verbindet, den sogenannten Erdstern. Und das Leichteste und Einfachste um dieses Energiezentrum zu aktivieren und uns damit zu verbinden ist über folgende Sätze:
„Ich finde den Ankerpunkt in der Erde. Es ist gut in der Erde verankert zu sein.“
Öffnung, Reinigung und Aktivierung des Erdsterns JETZT bitte.
Wir können immer Beides haben: Die Anbindung, die Verbindung, die Öffnung zu den kosmischen Kräften und die damit einhergehende Veränderung der Körperwahrnehmung, und gleichzeitig eine gute Erdung. Es ist sogar immens wichtig, einen Teil der Aufmerksamkeit bei dieser Erdung zu halten. Damit wir wirklich eine Mittler sein können zwischen „Himmel und Erde“ brauchen wir die Füße auf dem Boden!
Und so gehen wir weiter mit unserer Aufmerksamkeit, tiefer hinunter. Nehmt auch den Atem zu Hilfe, atmet bewusst und tief in den Körper hinein. Gehen wir tiefer mit unserer Aufmerksamkeit und treffen auf unser Delfinchakra. Das Delfinchakra mit dem wir eingebunden sind in das erste Gitternetz in der Erde in das die Delfine mit ihrer Energie und ihren Tönen schwingen. Öffnung, Reinigung und Aktivierung des Delfinchakras JETZT bitte. Und aus der Ebene des Delfinchakras können wir die Qualität von Leichtigkeit und Lebensfreude gewinnen. Zurückgewinnen, in Bereichen wo sie uns fehlt. Wann immer wir uns schwer und bedrückt fühlen, wann immer wir die kindliche Freude am Leben selbst verlieren, denken wir an die Delfine, verbinden wir uns mit unserem Delfinchakra.
Und ich rufe und bitte an dieser Stelle die Engel der Heilung und des Trostes, alle traumatischen Erinnerungen, Kindheitsabspeicherungen, die vielleicht auf dieser Ebene gespeichert sein mögen JETZT lösen! Auf dass wir das Leben als das Geschenk betrachten können, als das es gedacht ist. Mit all dem, was es für uns bereit hält. Wenn wir neugierig und mit unschuldigem Blick auf die Dinge schauen, die uns das Leben bringt, fällt vieles leichter. Wenn wir es als Abenteuer be-trachten statt als Strafe, können wir die Freude finden, zurückgewinnen, die wir einst hatten. Denn hätten wir diese Neugier und diese Abenteuerlust nicht gehabt, wären wir gar nicht hier.
Und lasst uns tiefer gehen mit unserer Aufmerksamkeit. Der Lichtstrahl der aus unserem Körper, von unserem Herzen, kommt, bahnt sich seinen Weg tiefer hinein, ganz tief hinein in die Erde. Der Lichtstrahl ist die Wurzel, die uns verbindet und hält. Und wir treffen auf die sogenannte Lichtstadtebene. Die Ebene, in der wie in einem Hologramm der Plan, die Idee der Erde, für bestimmte Gegenden enthalten ist. Und so grüßen wir hier an diesem Platz die Lichtstadt Dresden und auch die Lichtstadt Pirna. Und wir grüßen heute die Lichtstadtebene des Elbtales und der Sächsischen Schweiz.
In der Verbindung mit der Lichtstadtebene haben uns an den Engelabenden in diesem Jahr schon sehr kraftvolle Impulse erreicht, die wir über unser System Mutter Erde zur Verfügung stellen durften. Doch heute habe ich das Gefühl, und vielleicht kann der Eine oder Andere das mitspüren, das wir beschenkt werden, das uns Kraft zuteil wird. Vor allen Dingen aus der kraftvollen Energie der Sächsischen Schweiz, das Urwüchsige, das Wilde. Vielleicht auch, weil wir gerade eben die Abenteuerlust, die Neugier ansprachen.
Lasst uns das „Abenteuer Leben“ von seiner freudigen Seite anpacken. Unabhängig von allen Schwierigkeiten, die so eine „Bergbesteigung“ mit sich bringt. Eine Klettertour in der Sächsischen Schweiz ist auch nicht leicht und einfach, hält so manche Herausforderung bereit. Manchmal muss man Überhänge bewältigen und sieht gar nicht wo es weiter geht. Doch all die Strapazen sind nichts im Vergleich zu dem Gefühl, wenn man dann endlich auf dem Gipfel sitzt, sich ins Gipfelbuch eintragen kann. Und so ist auch unser Leben mitunter eine Bergtour, eine Klettertour. Doch eines Tages werden wir oben sitzen, die wunderbare Aussicht genießen, unter uns wabert der „Nebel unseres Lebens“ und am Horizont ist der wunderschöne Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, das strahlende Licht, und wir werden wissen: Es hat sich gelohnt! Auch wenn wir zwischendurch vielleicht einmal gezweifelt haben, nicht mehr glaubten es schaffen zu können, sitzen wir da mit Freude im Herzen und all der Erkenntnis, die wir auf diesem Weg gewonnen haben.
Die lichten Engel und Meister und Gaia, Mutter Erde, unsere Schutzengel und Geistführer, stehen uns immer bei bei diesen Bergtouren, unseren Klettertouren. Sie begleiten uns, ob wir das nun wissen oder nicht bei unserem Abenteuer Leben. Und so können wir getrost alle Ängste und Befürchtungen in die liebevollen Hände von Mutter Erde geben. Sie hält, trägt und beschützt uns, auch wenn wir das immer wieder vergessen. Lassen wir uns stärken, lassen wir uns Kraft geben. Und mögen wir uns immer daran erinnern, dass wir bei unseren Klettertouren gesichert sind, dass uns das Seil hält, wenn wir doch mal fallen sollten. Und ein der wichtigsten Fasern dieses Seiles ist die Offenheit für Gaia, die Verbindung zu Mutter Erde.
Und so gehen wir tiefer mit unserer Aufmerksamkeit, tief tief in Richtung Erdmittelpunkt. Und wir treffen auf das zweite Gitternetz, in das wir mit unserem Erdchakrensystem eingebunden sind, mit unserem Walchakra, in das die Wale mit ihrem Tönen und ihrer Energie schwingen. Die ruhige beständige Kraft der Wale gibt uns Gelassenheit und innere Stärke. Wir müssen uns nur daran erinnern, dass es möglich ist. Uns bewusst mit dieser Ebene verbinden, immer und immer wieder. Vielleicht mögt ihr euch in eurer inneren Wahrnehmung einen Wal vorstellen, wie er so ruhig und gelassen durch die Meere gleitet. Die Walwesen sind mit die ältesten Wesen auf dieser Erde, sind Träger der Weisheit. So kann uns auch Erkenntnis zuteil werden, wenn wir uns mit ihnen verbinden. Erkenntnis über unser eigenes Werden und Vergehen und Sosein. Öffnung, Reinigung und Aktivierung der Walchakren JETZT bitte.
Verbinden wir zu guter Letzt unser Herz mit dem Herzen der Erde. Gaia, die Göttin der Erde. Wie immer ihr das wahrnehmt, spürt fühlt, mit eurer Aufmerksamkeit vielleicht gehen könnt bis ins Zentrum, ins Herz dieser Erdkugel. In die heiligen Hallen der Göttin. Gaia, sei gegrüßt Mutter Erde. Und wir lassen die stärkende, vitalisierende Kraft der Erde zu uns aufsteigen durch all die Ebenen: Aus dem Zentrum, durch das Walchakra, Lichtstadtebene, Delfinchakra, zum Erdstern erreicht die vitalisierende belebende Kraft unsere Fußsohlen. Dringt ein in unseren Körper, Füße, Fußgelenke, Unterschenkel, Knie, Oberschenkel. Lassen wir die Energie, die Kraft der Erde unsere Beckenschale füllen bis sie überlauft und die Kraft der Erde sich verströmt in unserem Bauchraum, unterer Rücken, Brust, mittlerer Rücken bis hoch zu den Schultern. Durch die Arme bis zu den Fingerspitzen. Den Hals- und Nackenbereich erfüllt. Unseren gesamten Kopf. Und oben zum Scheitel im ewigen Kreislauf des Lebens wieder austritt.
So zentriert und verbunden mit den Kräften der Erde öffnen wir uns für die Anbindung zu unseren höheren Ebenen. Aus dem Zentrum allen Seins kommt ein goldener Lichtstrahl durch unsere überpersönlichen Chakren zu uns herab. Öffnung, Reinigung und Aktivierung der überpersönlichen Chakren, so wie es jetzt möglich und nötig ist bei jedem Einzelnen bitteschön!
Zum Christusbewusstsein, und erreicht schlussendlich mit dem achten Chakra unsere Seelenpforte, tritt durch unser Kronenchakra in den Körper ein und verbindet sich im Herzen mit der Kraft der Erde. Ein wahrer Mensch ist in der vollkommenen Akzeptanz des irdischen Seins, das himmlische Zuhause nie vergessend. Ist in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Hat die Füße fest auf dem Boden, das Herz auf dem rechten Fleck und den Kopf im Himmel.
So rufen und bitten wir mit der Kraft des Christus die ICH BIN die Engel und Meister die uns heute beistehen möchten, uns beschenken dürfen und wollen. Und wir müssen den Engel-kräften erlauben, für uns tätig zu werden. Das höchste Gut ist der freie Wille. Außer in ausge-sprochenen Notsituationen werden die himmlischen Wesen niemals ohne unser Einverständnis eingreifen. Und dieser Erlaubnis kann so subtil sein wie „Ja, macht mal. Ihr dürft“. Es kann nur ein Gefühl sein – es ist die Absicht, die zählt. All die Worte, die wir finden können, illustrieren nur eine innere Ausrichtung. Ich gestatte den himmlischen Wesen den vollen Zutritt in mein Energiesystem.
Ich gestatte ausschließlich den lichten und liebevollen himmlischen Wesen den Zutritt in mein Energiesystem. Und ich bitte darum, dass alle illusionären und verwirrenden Tendenzen und Versucher JETZT entfernt werden. Und so weit das möglich ist bitte auch meine entsprechenden Resonanzfelder dazu. Resonanzfelder zu „sich verlieren“, „sich verleiten lassen“. Mitunter begeg-nen uns Dinge, Angebote, auch spiritueller Art, die sehr verlockend sind, frei nach dem Motto „oh alles so schön bunt hier“. In solchen Augenblicken, Momenten, sollten wir inne halten und um Klarheit und Führung bitten. Um Klarheit und Führung aus unserem eigenen göttlichen Sein, unserem Christussein heraus. Und jeder Einzelne entwickelt einen Indikator dafür, was im je-weiligen Moment wahr und richtig ist.
„Folgt niemals unhinterfragt einer verlockenden Spur. Haltet immer wieder inne und prüft am Prüfstein eures Herzens „Ist das stimmig, ist das richtig?“. Das bedeutet nicht, das Etwas das euch als nicht stimmig erscheint grundlegend falsch ist, aber es mag für euch im jeweiligen Moment nicht gut und richtig sein. Genau so bedeutet das nicht, dass Etwas das euch als wahr und stimmig erscheint grundlegend richtig ist, aber es mag für euch in diesem Augenblick richtig sein. Und so lernt ihr Stück für Stück euch selbst zu vertrauen. Euren eigenen Impulsen zu folgen, egal was andere euch einreden möchten. Vielleicht werdet ihr hin und wieder im Nachhinein feststellen müssen, dass ihr doch in die Irre gegangen seid. Doch diese Irrweg hat euch – soviel ist sicher – eine Art von Erkenntnis beschert, die ihr nicht gefunden hättet, hättet ihr ihn nicht beschritten. Und in diesem Sinne ist es wichtig, dass ihr alle Angebote, alle Verlockungen, die euch erreichen, an eurem Maß messt und nicht an dem eines Anderen.
Den Weg des Christus zu beschreiten ist eine Herausforderung, ist nicht immer leicht. Wenn es ein Spaziergang wäre, auf einem breiten ausgetretenen Pfad, würden diesen Spaziergang dann nicht viel mehr Menschen gehen? Den Weg des Christus zu suchen und zu beschreiten ist nicht Jedem in jedem Leben vorbestimmt. Doch alles was ihr tut oder lasst bewegt euch in diese Richtung! Verzagt nicht, wenn ihr nicht immer sofort sichtbar die Früchte eurer Bemühungen ernten könnt. Geduld, auch auf dem spirituellen Erkenntnisweg, ist eine der Tugenden die euch die Kräfte des Zwölften Strahles, wie ihr ihn nennt, lehren können. Bitte um Geduld, wenn euch scheinbar Erkenntnis versagt bleibt. Bittet um Geduld, wenn ihr zu verzweifeln droht, weil ihr im Nebel eurer Verwirrung nicht klar sehen könnt. Kein Nebel hat ewig Bestand. Früher oder später lichtet er sich und ihr werdet wieder sehen können. Geduld ist schwer, wenn ihr euch auf eine kurze menschliche Lebensspanne beschränkt fühlt. Doch aus kosmischer Sicht sind diese kurzen zeitlichen Jahre ein Wimpernschlag. Denkt daran, wenn euch die Zeit lang wird.
Macht euch immer wieder bewusst, dass ihr euch bewusst entschieden habt, das Lebensspiel zu wagen. Dass es euch Freude bereiten sollte statt Qual. Das bedeutet, dass diese Freude irgendwo sein muss, auch wenn sie im Moment vielleicht überdeckt ist. Sucht sie! Und habt Geduld dabei.
Das Leben ist so vielfältig, so facettenreich, wie das Schimmern des Opals, wie das Schimmern des Steines, den ihr unserer Strahlenqualität zuordnet. Und diese Zuordnung ist durchaus treffend, sind wir doch Wesen voller Facetten, Schattierungen, Farbspiele. Lasst euch ein auf unsere Geschenke, auf unsere Energie. Das Licht des Regenbogens in all seiner Pracht und Schönheit kann enthalten sein in einem irisierenden Opal. Und so kann es für euch auch hilfreich sein, euch auf das Kristallwesen des Opalsteins einzulassen, euch eines zum Freund zu machen. Sei es nun rein geistig, rein energetisch, oder indem ihr einen physischen Stein erwerbt.
Richtet euer Augenmerk immer und immer wieder auf die verschiedenen Facetten einer Situation, eines Dinges. Schaut sie aus verschiedenen Richtungen, verschiedenen Blickwinkeln an. Dreht und wendet sie, auf dass das Licht aus verschiedenen Richtungen darauf fallen kann. Versucht eure Scheuklappen abzunehmen, die ihr noch so oft und so gerne tragt, auf dass euer Blick sich weitet. Auf dass ihr Neues für möglich haltet, auf dass ihr Ungedachtes denken könnt und Ungesehenes schaut. Nur so wird es euch möglich sein, die Freude wieder zu finden.
Nicht immer sind eure Wege so geradlinig wie ihr euch das gerne wünscht. Das ist gut so, so soll es sein. Vertraut dem Leben wieder mehr. Wir helfen euch dabei, wenn ihr uns lasst und bittet.“
Ja, nutzen wir die Gelegenheit verlorenes Vertrauen in das Leben stärken zu lassen. Jeder auf seine Weise. Äußert innere Bitten, was ihr gerne freigeben möchtet, was ihr gern loshaben möchtet, was ihr gerne haben möchtet. Lady Opalessence, von der diese Impulse gerade kamen, ist im Verbund mit den anderen lichten Wesen für euch da, einen Moment in der Stille. Wer es noch nicht hat öffnet vielleicht die Handflächen nach oben, dann können sie leichter mit uns arbeiten. Bleibt zentriert, lasst euren Atem fließen. Gehen wir einen Moment in die Stille. Der Raum ist für eure eigenen individuellen Bitten in Bezug auf das gerade Angesprochene. …
Ja, und bei diesen tiefgreifenden Themen – Vertrauen in das Leben, Geduld, Freude – rufen und bitten wir doch auch die Engel und Meister des Elften Strahles noch einmal zu uns. Allen voran Lord Maitreya, und natürlich Lady Joy, die Freude, und Erzengel Perpetiel:
Alle Schuld- und Versagensgefühle, unsere eigenen und die, die uns aufgebürdet wurden aus unseren Familiensystemen, JETZT von uns zu nehmen.
Vorhin wurde angesprochen, wir mögen das Leben als Geschenk begreifen und nicht als Strafe. Und so möge bitte auch alles Hadern mit dem Göttlichen, das uns vielleicht mitunter befällt, wenn unser Leben nicht so läuft wie wir es gerne hätten und uns wünschen, möge dieses Hadern in Erkennen und Verstehen gewandelt werden!
Im Namen und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN rufe und bitte ich die Engel und Meister der Befreiung und bitte darum, dass alle kollektiven Schuld- und Sühnemuster gelöst werden! Und zwar aus diesem Leben und möglichst allen anderen. Allen Dimensionen und allen Zeiten.
Und in Bezug auch auf das christliche Weihnachtsfest, dem einzigen Tag an dem viele Menschen in unserer Gesellschaft die Kirche aufsuchen, in Bezug auf dieses Bevorstehende, bitte ich darum, dass alle Überzeugungen eines strafenden Gottes JETZT in die Transformation gehen!
„Weihachten als Fest von Jesu Geburt sollte die Zelebrierung der Geburt des Lichtes sein und nicht die Verherrlichung eines „Babys im Stroh“. Natürlich geht es nicht um diese äußere Symbolik, aber wie oft bleiben Menschen dabei stehen, daran hängen? Und vor allen Dingen: Wie oft lassen sie sich noch einreden, dass dieser Jesus der einzig mögliche Christus ist und war? Und wie oft lassen sie sich dadurch noch trennen von ihrem eigenen Christusbewusstsein? Und so lasst uns doch gemeinsam an diesem Weihnachtsfest nicht nur die Geburt des Christus, sondern auch die Auferstehung gleichzeitig feiern! Die Auferstehung eures Bewusstseins der innewohnenden Göttlichkeit.
Ihr seid nicht Gott! Ihr seid Gott im Menschen. Jeder für sich und alle gemeinsam. Es ist Hybris und Überheblichkeit zu sagen „Ich bin Gott“, solange du dies nicht hundertprozentig realisiert hast. Das heißt, solange du dir dessen nicht ohne jeglichen Zweifel gewiss bist. Und wenn dies geschehen ist, dann bist du ein Christus. Dann bist du „Gott“. Und erst dann solltest du es mit Fug und Recht auch sagen. So wie Jesus es hätte sagen können. Doch er sagte „Ich und der Vater sind eins“. Trotz all seiner Größe, trotz all seiner Beherrschung der kosmischen Gesetze, die auch euch verheißen ist, war er in tiefer Demut vor der Unermess-lichkeit dessen, was ihr nicht in Gänze zu erfassen vermögt.
Auch ein Jesus beugte sein Haupt vor dem Herrn. Nicht in Unterwürfigkeit und Schuld und Kleinheit, sondern in Anerkennung des Menschseins. Und erst in dieser tiefen Demut ist wahre Größe möglich. Erst in dieser tiefen Demut ist es möglich, dass euch all die schöpferischen Kräfte die euer eigen sind euch zur Verfügung stehen. Denn erst in dieser tiefen Demut ist die Gefahr gebannt, sie fälschlich zu gebrauchen. Die „Versucher der Macht“ lauern überall am Wegesrand. Manchmal ganz subtil, manchmal offensichtlich und verlockend. Und nur ein demütiges Herz ist in der Lage ihnen zu widerstehen. Lasst euch ein auf Hingabe und Demut, daran ist nichts klein. Es ist nicht sich krumm machen und verbiegen. Wenn ihr wahre Hingabe – und sei es nur für einen Augenblick – erfahrt, werdet ihr erfassen, welch großes Geschenk darin liegen kann.
Und zur Hingabe gehört auch die Akzeptanz der mitunter auftretenden Widrigkeiten des Lebens. Jesus hätte alle Macht und Kraft gehabt, sich seinem sogenannten Schicksal zu entziehen, doch er bewies seine Größe, seine Demut, auch dadurch dass er es akzeptierte und annahm. Lasst ihn euch ein Helfer und Vorbild sein! Nicht eine Ikone auf einer Holztafel, oder ein gemarterter Mensch am Kreuz. Lasst ihn euch helfen, eure eigene Größe zu finden, die sich auch in Akzeptanz und Demut äußert.“
Ja, öffnen wir uns für das Licht und die Liebe und das Beschenken durch den Meister Jesus. Wie immer ihr das empfindet, wahrnehmt. Manch einer spürt vielleicht innerlich, manch einer hat kribbeln, vibrieren an den Händen, der andere hat innere Bilder. Mancher spürt vielleicht gar nichts und fühlt sich einfach nur wohl. Akzeptiert, wie immer es bei euch ist und öffnet euer Herz für die Liebe von Jesus Christus. …
„Das beste Weihnachtsgeschenk, das du dir selbst machen kannst, ist die Liebe in deinem Herzen wieder zu finden. Wie oft ist sie erstickt unter all dem was du erlebt, gefühlt, gesehen hast. Unter all den empfundenen Verletzungen, all dem Schmerz. Mache dir bewusst, dass dies die Illusion ist. Der Nebel, der den Kern verdeckt, die strahlende Sonne die du bist, die tief in deinem Herzen wohnt. Mache dieses Weihnachtsfest für dich selbst zu einem Fest der Vergebung. Der Vergebung all jenen gegenüber, die Anteil haben an diesem Netz das dich einspinnt. All jenen, von denen du dich betrogen, verletzt, missbraucht, missachtet, unbeachtet fühlst. Versuche es, vergib ihnen. Es hat keinen Wert…. festzuhalten. Was versprichst du dir davon, immer und immer wieder die selben Lieder zu singen?
Schau tief in dein Herz, finde das Licht und die Liebe und schreibe ein neues Lied. Das Lied des Christus in dir, der sich zum Ausdruck bringen möchte. Es ist möglich, loszulassen. All die Dramen, all die Verstrickungen, all die Schwere. Wozu sie halten? Mache dir dieses Geschenk zu diesem Weihnachtsfest. Die Engel des Lichtes, die „Weihnachtsengel“, helfen dir dabei wenn du das möchtest. Wo immer es dir schwer fällt, Schwere loszulassen, aufzugeben: Pack ein Päckchen, schnüre ein Weihnachtspaket und schenke es her, bringe es dar, den Engeln, den Lichtwesen, dem Meister deines Herzens, Mutter Erde. Pack einen großen Geschenkehaufen mit all deinem Schmerz, all deiner Verzweiflung, all deiner Schuld, all deinem Versagen. Räum all das aus, entrümpel die Kammer deines Herzens. Pack Päckchen draus und schenke sie jenen die sich darüber freuen: den lichten Wesen.
So machst du nicht nur dir ein Geschenk, sondern allen in deiner Umgebung. Auch sie werden davon profitieren, wenn du ein Stück offener, weicher, weiter bist.“
Ja, und wenn ihr mögt können wir das gleich jetzt anfangen: Schaut doch mal, was könntet ihr als Erstes in ein Päckchen packen und loslassen, hergeben. Gerne mit schönem Geschenkpapier drumherum. Macht ein individuelles Meditationsspiel daraus in eurer inneren Wahrnehmung: Was fällt euch als Erstes ein, was euch einengt, woran ihr festhaltet? Nehmt es her, schreibt es vielleicht auf ein Blatt Papier wenn ihr innere Bilder seht, packt es schön ein, goldene Schleife drum – und schenkt es dem Engel oder Meister eurer Wahl und schaut was passiert. Engelwichteln, das ist doch mal eine lustige Idee.
Und ich bitte die Engel und Meister der Transformation darum, dass das, was jetzt alles frei wird energetisch, aus diesem Raum, unseren Energiefeldern, unseren Energiekörpern abtransportiert wird. Einmal violetter Wirbel, „Müllaufzug“ bitte. Auf dass wir frei und gelassen durchatmen können, aufrecht unseren Weg gehen.
Öffnen wir uns nun für die Impulse und Hinweise der Elohimebene dieses Strahles. Des Elohims, der uns bei der Verwirklichung, bei der sogenannten Selbstverwirklichung, beistehen kann. Selbstverwirklichung nicht im Sinne von dem wie der Begriff häufig verwendet wird, im Sinne von alle „Egospleens“ bestmöglich ausdrücken, sondern Selbstverwirklichung im Sinne von dem wahren Selbst Raum geben während wir hier im Menschsein sind. Das Göttliche Selbst zu realisieren, zu verwirklichen. Achtet auch weiter auf eure Erdung, bleibt zentriert in eurer Körperlichkeit, auf dass die Energien die uns erreichen auch auf der Zellebene etwas bewirken können.
Dieser Elohim scheint sehr humorvoll zu sein. Lassen wir uns auch ein auf den „kosmischen Humor“. Auch die Engel und Meister sind nicht so trocken, wie wir uns das manchmal vorstellen. Da ist auch viel Spielerisches dabei.
„Seid gegrüßt ihr Erdenkinder. Mit einigem Erstaunen und auch Amüsement sehen wir, dass es schon fast ein Hobby von euch zu sein scheint, aus dem wundervollen Geschenk des Lebens immer wieder ein Drama zu machen. Viele Wesen wünschen sich nichts sehnlicher als eine menschliche Verkörperung annehmen zu können, weil so viele Erfahrungen nur so möglich sind. Und ihr, die ihr dieses Geschenk erhalten habt, sehnt euch mitunter nichts mehr als es wieder los zu werden. Warum? Habt ihr euch denn nie gefragt, wieso ihr Mensch seid und einfach wieder gehen wollt? Wenn ihr hättet bleiben wollen in eurer himmlischen Heimat, in eurem göttlichen Bewusstsein, auf dem was ihr höhere Ebene nennt, warum seid ihr dann hier und heute und jetzt auf dieser wunderschönen Erde? Wirkt da im stillen Kämmerlein eures Unterbewusstseins vielleicht das kollektive Feld einer Strafe? Meint ihr, irgendjemand hätte euch zwangsversetzt? Ihr seid im Straflager? Eine sehr absurde Vorstellung aus unserer Sicht! Aber anders lässt sich manche Todessehnsucht nicht verstehen.
Natürlich sehen wir, dass so ein Körper und auch die Erde so manche Herausforderung birgt. Dazu ist sie ja da. Dazu wurde sie geschaffen, konstruiert. Wer von euch geht in einen Laden, kauft sich ein Spiel, fängt an zu spielen – und geht dann zurück in den Laden und beschwert sich beim Konstrukteur des Spieles? Das tut ihr nicht. Aber mit dem Leben versucht ihr es immer wieder! Dies ist nicht richtig, und jenes ist nicht richtig, und das möchte ich nicht, und das soll weg. Aber wie sollen die Erfahrungen die ihr machen wollt denn in euer Bewusstsein kommen, wenn sie euch nicht in Form von Situationen ermöglicht werden? Und nur darum geht es. Erleben, Erkenntnis, sich zu Eigen machen. All die Schwere die auf euch lastet wird eines Tages vergehen. Doch es ist nicht das Ziel des Lebens sich davon zu befreien. Warum sollte man sonst geboren werden?
Das Ziel des Lebens ist zu leben. Schnörkellos. Illusionslos. Einfach so. Das gefällt vielen sicher nicht, doch mehr steckt leider nicht dahinter. Doch ist das denn nicht genug, ist das nicht unglaublich viel, ist das nicht ein großes Geschenk?
Ich wünsche mir für euch zu diesem Weihnachtsfeste, das ihr nun bald begehen werdet, dass ihr euch selbst beschenkt, indem ihr das Geschenk, das ihr mit eurer Geburt erhalten habt anerkennt. Feiert euch selbst! So wie ihr das Christuskind feiert. Beschenkt nicht nur die die euch am Herzen liegen, beschenkt in diesem Jahr ganz besonders euch selbst. Das kann ruhig auch etwas Materielles sein, das euch Freude bereitet, was ihr euch schon lange gewünscht habt. Doch dieses Materielle sollte nur der äußere Ausdruck sein der Liebe, die ihr euch selbst schenkt.
Und so bitte ich euch jetzt, alles herzuschenken, was dem entgegensteht, dass ihr euch selbst liebt.
Vergesst alles was euch andere eingeredet haben. Vergesst alle „du taugst nichts, du bist nicht gut genug, du bist nicht schön genug, du bist nicht groß genug, du bist nicht schlank genug…..“. Lasst dies löschen aus eurem Gehirn und eurem Zellspeicher und euren feinstofflichen Körpern. Lasst diese Erinnerung neutralisieren und schafft Raum für die Liebe zu euch selbst. Denn ihr seid großartig und wunderbar! Ihr seid geachtet und geschätzt. Ihr seid liebenswert und wunderschön. Egal was euch andere Menschenwesen eingeredet haben, dies ist das wie wir euch sehen, wie euch die wahre Familie sieht: Ein wunderschönes strahlendes Lichtwesen, das sich aufgemacht hat das Abenteuer Leben zu bestehen.
Wir sind fern von euch, und doch ganz nah. Sind immer an eurer Seite und doch auf Distanz. Und wir freuen uns auf eure Rückkehr – aber wir wünschen nicht, das ihr das Leben wegwerft. Sondern wir haben Teil an eurem Abenteuer und wünschen uns, zu Weihnachten, dass ihr das Leben genießt. Und wenn ihr das geschafft habt, wenn ihr das könnt, wenn ihr das zulassen und akzeptieren könnt, dann seid ihr dem, was man Selbstverwirklichung nennt, ein ganzes Stück näher gekommen.
Macht diese Weihnacht zu einer Weihe-Nacht. Weiht euch euch selbst und dem Christus der in euch wartet. Ihr seid geliebt und geachtet alle Zeit.“
Wir danken für diese Impulse, auch vor allem für das was energetisch an und in unserem System passieren durfte und weiter passieren wird. Und ich bitte zum Abschluss noch einmal darum, dass alle karmischen Strukturen in all unseren Feldern und Energiekörpern von Lebensverleugnung, Lebensverneinung, aus traumatischen Erinnerungen JETZT gelöst werden. Neutralisiert werden. Und alle damit verbundenen Eide, Schwüre, Versprechen, Verabredungen, sich selbst und anderen gegenüber in die Lösung gehen. JETZT.
Das einzige Gelöbnis das Bestand haben sollte, ist das Gelöbnis uns selbst gegenüber, dem Weg unseres Herzens – der Wahrheit, Einfachheit und Liebe – treu zu sein.
Und bitten wir darum, dass in der tiefen Verbindung mit Gaia, mit Mutter Erde, eingebunden in die verschiedenen Gitternetze, das dieser Impuls sich ausbreiten möge für das Kollektivbewusstsein. Auf dass die Menschenherzen wahrhaftig berührt werden. Wacht auf, es ist Zeit!
Und die Engel und Meister der Strahlenkräfte sind mit uns, wo immer wir uns aufmachen dem Großen und Ganzen zu dienen. Ganz einfach, an dem Platz wo wir im Leben stehen, an jedem Tag, in jeder Minute. Mit den Füßen auf dem Boden, dem Herz am rechten Fleck und dem Kopf im Himmel. Aufrecht. Ein Christus im Werden begriffen.
Danke.
Die Weitergabe der Impulse ist gern gesehen, aber bitte unter Angabe der Quelle. Vielen Dank und sei gesegnet.
Von Herzen, Britta.