Meditation mit Schutzengel und Geistführern
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Transkription Heilabend
19.03.2018
Dies war ein besonderer Heilabend, denn wir sind sehr intensiv mit unseren „Geistigen Helfern“, den Schutzengeln und Geistführern in Kontakt gekommen. Im Text wechseln inspierierte Worte mit direkten Durchsagen ab. Da diese diesmal nicht klar getrennt war, sind diese nicht extra gekennzeichnet. Mit ein wenig Achtsamkeit, kann man es jedoch anhand der Wortwahl und der Schwingung der Aussagen erspüren. Wir wünschen viel Freude und Erkenntnis mit diesem Text.
Hier kannst du den Text als PDF zum Weitergeben und Ausdrucken downloaden: Heilabend mit den Schutzengeln
Schließt die Augen. Nehmt ein paar bewusste tiefe Atemzüge, kommt ganz bei euch selbst und auf eurem Platz an. Spürt euren Körper auf dem Stuhl … und folgt dem Strom des Atems nach innen. Wendet euch mit eurer Aufmerksamkeit euch selbst zu. Werdet ganz ruhig und still. Und Ruhe und Stille sind möglich trotz Gedanken, trotz Emotionen. Tief unter der Oberfläche all der Ruhelosigkeit wartet die Stille auf uns, dass wir uns ihrer erinnern. In der Lücke zwischen den einzelnen Gedanken, den einzelnen Atemzügen, wartet die Stille auf uns.
Zu Beginn unserer Meditation, auf dass wir ungestört und kraftvoll die Unterstützung der lichten Wesen in Anspruch nehmen können, rufe und bitte ich, aus der Kraft und der Gegenwart der Christus der ICH BIN: Erzengel Michael, Lord Maitreya, all das was beschwert und belastet von uns zu nehmen. Einen geschützten Rahmen, einen geschützten Raum zu erschaffen für diesen Abend hier und heute!
Erzengel Zadkiel und die Kraft der Transformation, unsere Energiesysteme, unsere Chakrensysteme zu reinigen und zu klären und alle energetischen Verbindungen die uns wegziehen vom Hier und Jetzt JETZT zu lösen! Alle Gedanken, alle Befürchtungen, Ängste, Sorgen die nichts mit dem momentanen Augenblick zu tun haben dürfen jetzt ruhen. Und die damit verbundenen energetischen Felder bitte JETZT beiseite räumen!
Und ich rufe und bitte unsere Schutzengel und Geistführer! Für jeden Einzelnen, so wie das jetzt möglich ist, sich bemerkbar zu machen, uns zu führen und zu leiten. Auf dass wir die Kraft und die Klarheit habe, uns von Dingen zu lösen die uns nicht gut tun und jenes willkommen zu heißen, das jetzt für uns auf unserem Weg bestimmt ist.
Unsere Schutzengel und Geistführer sind immer mit uns, ob wir das wissen oder nicht. Doch wenn wir uns ihnen bewusst und liebevoll zuwenden, dann ist da ein ganz neue Form von Führung möglich. So bitte ich darum, dass hier und heute ganz besonders der Raum eröffnet wird für den Kontakt mit den Schutzengeln und Geistführern.
Jeder von uns hat mehrere dieser geistigen Begleiter. Das was wir als Schutzengel kennen, ein Wesen das auf einer höheren Ebene existiert und von dort ein „wachsames Auge“ auf uns hat. Aber es gibt auch ein eher weiblich geprägtes Schutzwesen, die meisten von uns haben also zwei Schutzengel. Und an diesen weiblichen Schutzengel können wir uns wenden mit unseren Sorgen und Nöten, mit unseren emotionalen Befindlichkeiten. Er ist die Kraft des Trostes. Und wenn wir einmal die Gewissheit erlangt haben, dass dieses Wesen, so schwer wir uns das auch vorstellen können, immer für uns da ist, dann wird so manche einsame schwere Stunde leichter. Wenn wir daran denken da ist jemand, auch wenn er für uns keine greifbare Körperlichkeit hat. Da ist jemand, der uns tröstend in den Arm nimmt. Da ist jemand, den wir mit unserem ganzen Drama belästigen dürfen. Der nicht einfach sagt Ach ist ja schon gut, nun stell dich nicht so an. Sondern der uns akzeptiert mit all dem was uns gerade beschäftigt, so abwegig und absurd uns das im Nachhinein manchmal selbst vorkommt. Im jeweiligen Augenblick ist ein emotionales Drama, eine emotionale Aufwallung, von großer Realitätskraft für uns. Und wenn es uns gelingt, uns in diesen Momenten an diese weibliche Schutzkraft zu erinnern und zu sagen“Hey, hilf mir“, dann wird es gleich ein Stück leichter.
Bei den meisten von uns ist dieser weibliche Schutzengel, die Schutzengelin, auf der linken Seite, links hinter uns, auf unserer linken Schulter angesiedelt. Und manchmal kann man in solchen Situationen dies auch spüren. Das ist bei jedem unterschiedlich, jeder hat andere Wahrnehmungen. Manche sehen etwas, manche haben innere Bilder, andere riechen was …. ich persönliche spüre immer eine Art Druck auf der linken Schulter, wenn ich mich denn mal daran erinnere … ach, da war doch was, und mich der Schutzengelin zuwende.
So grüßen wir in tiefer Liebe und Dankbarkeit unser weibliches Schutzwesen. Und wenn ihr mal ganz tief bei euch selbst seid, in der Meditation seid, in der Stille seid, dann dürft ihr aus dem Inneren heraus gern auch nach dem Namen des Wesen fragen und dann bekommt man mitunter auch einen Impuls. Dies ist eine Bitte die von uns ausgeht, doch ob sie Beantwortung findet das ist nicht an uns. Auch dafür muss die Zeit reif sein. Und wenn das bei dem einen anderen von euch so sein sollte, dann darf sich auch jetzt der Name der Schutzengelin offenbaren.
Wir grüßen genauso in Liebe und Dankbarkeit unseren sich eher männlich anfühlenden Schutzengel. Das ist der, der am ehesten anerkannt wird. Fast jeder von uns hat schon einmal in Gefahrensituationen dem Schutzengel gedankt, auch wenn er vielleicht bis dahin gar nichts mit Engeln zu tun hatte. Dieser ist bei den meisten auf der rechten Seite, bei manchen ist es allerdings auch umgedreht. Und dieser ist durchaus für die praktischen Belange des Lebens zuständig, hilft dir dabei. Also, wenn du mal wieder einen neue Jacke brauchst, dann wende dich doch an deinen Schutzengel mit der Bitte um Führung. In welchem Laden bekomme ich das was ich gerne hätte?
Bei aller innerer Führung und Inspiration ist es natürlich wichtig, den leichten zarten Impulsen die da kommen auch Folge zu leisten. Es ist leicht sie zu übergehen und dann zu sagen „Ja, das funktioniert nicht, da ist niemand“. Doch wenn wir still sind, innerlich … und das kann man auch beim Reden sein, man kann auch reden und trotzdem still sein … ha, die Erkenntnis des Tages☺…. wenn wir es schaffen diesen Impulsen zu folgen, dann werden wir mehr und mehr bemerken, wie viel Fügung und Führung doch in unserem Leben in Wahrheit stattfindet. Und das ist ein Lernprozess, den wir im täglichen Leben üben können mit ganz banalen simplen Dingen. Wenn ihr vorhabt raus zu gehen und euer letzter Blick fällt auf den Regenschirm, dann nehmt ihn mit, auch wenn die Sonne scheint! Liebe einmal einen Schirm umsonst getragen als nass geworden.
Wenn ihr an einer Kreuzung steht und das Gefühl habt eigentlich sollte ich links abbiegen und euer Weg ginge eigentlich nach rechts, dann ist es gut möglich, dass dies ein leiser Wink eures Schutzengels war, der euch vor etwas bewahren wollte oder euch zu einer Begegnung führen wollte, die zur Lösung eines eurer Probleme beigetragen hätte.
Wenn ihr durch einen Buchladen geht und impulsiv nach einem bestimmten Buch greift, dann achtet darauf. Stellt es nicht achtlos wieder zurück, nur weil euch der Titel im ersten Moment nicht anspricht. Fügung und Führung passiert nicht durch schrille Reklametafeln am Wegesrand. Fügung und Führung ist das leise innere Ziehen. Ist das Gefühl, wenn ich diesen Schritt tue …. irgendwie ist es nicht stimmig, ich gehe liebe da lang. Und je mehr ihr offen werdet, ihr achtsam werdet, für diese Impulse, umso mehr Raum werden sie haben. Und es wird euch vorkommen als wenn da auf einmal mehr Impulse wären, dabei waren sie schon immer da – unbeachtet und leise.
Und nichts anderes tun wir hier bei den Meditationen, wenn wir z.B. das Gefühl haben jetzt geht der Impuls zum Hans Ulrich. Es ist eine Offenheit, eine Achtsamkeit dafür wo es hin zieht, wo es hin geht. Natürlich ist es viel leichter bei Sachen die einen nicht wirklich betreffen, die keine schwerwiegenden Entscheidungen zur Folge haben.
Darum ergeht an euch die Aufforderung, dies im „banalen“ täglichen Leben zu üben. Beim Einkaufen … an den Äpfeln steht Bio dran, aber wie fühlen sie sich an? Soll ich die nehmen, oder sind von der Gesamtschwingung die konventionellen aus irgendwelchen Gründen vielleicht sogar besser? Und dann all den Gedankenstrukturen, all den Mentalfeldern die wir so um uns aufbauen, zu widerstehen und dem Impuls zu folgen, ist eine wahre Lernaufgabe. Unsere Geistwesen, unsere Schutzengel und Geistführer, freuen sich, wenn wir uns aufmachen diesen Lernweg zu beschreiten.
Zu unseren Schutzengeln kommen bei den meisten Menschen die sich aufgemacht haben die spirituelle Dimension des Lebens zu erkunden noch weitere hinzu. Das was wir Geistführer nennen. Und das sind Namen, die Menschen gefunden haben, die sich etabliert haben für etwas mit einer bestimmten eigenen Existenz, eigenen Schwingung. Warum heißt ein Stuhl Stuhl, das haben wir uns auch nur ausgedacht. Aber ohne Namen können wir nicht mit den Dingen interagieren auf der Verstandesebene. Auf der Fühlebene sehr wohl. Wir können auch einen Stuhl erspüren, ohne zu wissen dass es ein Stuhl ist. Und die wahre Interaktion mit unseren Schutzwesen funktioniert auf genau dieser Fühlebene. Doch unserer Persönlichkeitsebene und unserem Verstand fällt es leichter zu sagen „Hallo Geistführer.“ Und darum heißt der Geistführer Geistführer. ☺
Aus meiner Erfahrung sind die Geistführer für die Vermittlung höherer Einsichten, höherer Impulse zuständig. Aus dieser Ebene erreichen uns Erkenntnisse. Sie unterstützen uns dabei, in die Anbindung zu kommen, in das Erkennen und Anerkennen zu kommen unserer eigenen Göttlichkeit, unserer eigenen Großartigkeit.
Und wenn uns da jetzt so darauf einlassen, dann spüren wir dabei gut unsere Füße auf dem Boden, spüren unser Gesäß auf dem Stuhl, spüren wie wir mit der Ganzheit unseres energetischen Systems tief verwurzelt sind in Mutter Erde. Denn wir oft wurde es schon gesagt: Die Offenheit für die geistige Dimension hat nichts mit Weltflucht und Verneinung der Materie zu tun!
Wir sind angetreten, dass göttliche Wesen, das geistige Wesen, in der Materie zu finden, zu entdecken. Im wahrsten Sinne des Wortes zu ent-decken, die Decke zu entfernen, den Deckel abzunehmen. Und diese Decke ist die Identifizierung mit der Materie, die Verhaftung in der Materie. Die Geistführer, die geistigen Lehrer, helfen uns dabei, auf dieser Entdeckungsreise nicht verloren zu gehen. Und viele spirituelle Menschen haben ein Problem damit, auch in der Materie zu sein, in der Materie zu interagieren. Es ist alles so schwer, so träge und so langsam und so anstrengend …. Das ist Materie. Sie ist von ihrer Schwingung träge und langsam! Doch wir haben unseren gesunden Menschenverstand auch bekommen um ihn zu benutzen. Ein bisschen Logik hilft immer! Wenn wir Engel hätten sein wollen, wären wir nicht her gekommen! Wenn wir nur Engel hätten sein wollen, unbeschwert von der Schwingungsebene dir wir Materie nennen, dann hätten wir diesen Körper nicht übergestreift, hätten uns nicht auf der Erdenebene nieder gelassen.
So gehört es zu diesem Lebensweg, das Sein in der Materie zu lieben, zu akzeptieren, anzunehmen. So ungemütlich so ein Körper auch manchmal ist – er gehört im Hier und Jetzt, im Augenblick, zu uns. Und neben dem Geistführer gibt es den Geistigen Lehrer und die Geistige Lehrerin. Und diese können uns auch helfen was die Belange des Körpers angeht. Zu verstehen, das Richtige für unseren persönlichen Körper zu tun. Und das was für diesen richtig ist, kann für einen anderen vollkommen falsch sein.
Unsere Geistführer und Schutzengel helfen uns auch, uns aus Dogmatismen zu befreien. Religiöser Art, doch auch körperlicher Art. Sei es nun die Ernährung betreffend, Sport, Bewegung, Schlaf. … Auch da hilft Logik: Wenn wir alle gleich wären und es möglich wäre, das es etwas gibt das für alle zu hundert Prozent stimmt, warum haben wir dann alle unterschiedliche Fingerabdrücke? Warum gleich die Signatur unseres Fingers keinem anderem der vielen Milliarden Menschen dieser Erde? Weil wir in Individuen sind, ganz individuell. Das was wir sind – das was wir als Ich empfinden – ist ein Summe aus unzähligen Mustern, Programmen, Feldern. Ein Puzzle, ein Kaleidoskop. Und niemand anders auf dieser großen weiten Welt hat die gleichen Puzzleteile wie wir. Und doch gibt es ein großes Gemeinsames. Wir sind individuell, sonderbar – aber nicht abgesondert, nicht abgeschnitten, nicht abgetrennt. Und das ist das große Mysterium dieser Welt: ICH BIN ich – aber ICH BIN auch du. Aber nicht auf der Persönlichkeitsebene, nicht auf der Körperebene, nicht auf der Energieebene. Doch mein wahres Sein, mein göttliches Sein, ist auch das Deine.
Wir feiern bald die Auferstehung des Christus. Und der Auferstehung des Christus geht, kollektiv und bei jedem Einzelnen individuell, die Kreuzigung der Persona voraus. Und das ist es, was gemeint ist, sich von der reinen Identifikation mit der Materie zu lösen. Das meint nicht die Welt verleugnen und verlassen – es meint die Welt durchdringen und durchlichten.
So begehen wir mit dem Osterfest in jedem Jahr auch die Würdigung, die Anerkennung, dessen dass der Christus lebt, aufersteht. Und zwar nicht wie es uns die dogmatischen Religionen glauben machen wollen, nur in einem, sondern in jedem von uns. Und wenn wir das in der Gänze erfasst haben, wenn wir das ohne jeden Zweifel wissen, so wie Jesus wusste, dann sind auch wir in der Lage, die Befehlsgewalt des Geistes über den Körper, über die Materie, auszuüben. Doch noch ist niemand an dieser Schwelle angelangt, niemand dazu in der Lage. So gibt es doch so etwas wie einen Weg, auf dem uns unsere Geistführer und Schutzengel begleiten. Auch wenn es ebenso richtig ist, dass in der Gegenwart des Augenblicks, in der vollkommen Präsenz und Gegenwärtigkeit, es keinen Weg geben kann. In der Einheit sind wir bereits angekommen. Doch in dem was wir als unser Leben kennen, haben wir diesen Weg zu beschreiten.
Und unser Geistführer – ich persönlich spüre ihn meistens in der Mitte hinter mir, wenn ich mich mit ihm verbinde tut sich was am Kronenchakra und ich habe manchmal so einen leichten Druck hinten am Nacken, aber das ist bei jedem ganz individuell – hilft uns wie schon angesprochen in diese Offenheit für die höheren Ebenen zu kommen, uns für unser eigenes göttliches Sein zu öffnen. Anzuerkennen, dass wir wunderschön und wertvoll und geliebt sind. In jedem von uns wohnt ein goldener Engel, jeder von uns ist ein strahlender goldener Engel. Und wenn man von jemandem sagt, er hat sein Herz geöffnet, wenn man das spüren kann, dann ist dieser jemand mit ziemlich Sicherheit auch jemand, der sein eigenes göttliches Sein umarmt und anerkannt hat.
So bitten wir jetzt unseren Geistführer, soweit das jetzt möglich ist und für jeden Einzelnen sein darf, uns eine Vision, ein Gefühl, ein Bild, einen Gedanken der Gegenwart unseres göttlichen Seins zu offenbaren. Uns zu helfen, uns darauf einzulassen. So ungewohnt sich das vielleicht anfühlt oder so wenig wir vielleicht auch meinen wahrzunehmen. Manchmal ist es nur eine Veränderung des Körpergefühls, der Körperwahrnehmung. Das Gefühl, trotzdem wir die Augen geschlossen haben wird es plötzlich heller, ein wohliger Schauer … es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie sich unser Hohes Selbst bemerkbar machen kann.
Und ich rufe und bitte aus der Kraft und der Gegenwart des Christus der ICH BIN Erzengel Zadkiel und Donna Gracia, alle Widerstände und alle Blockierungen in unserer Persönlichkeit, soweit das jetzt möglich ist, vor allem aber in unserem Chakren- und Meridiansystem, die diese Offenheit verhindern JETZT in die Lösung zu bringen!
Wir bleiben zentriert, spüren unsere Füße auf dem Boden, lassen das einen Moment arbeiten und öffnen gleichzeitig unser Herz auch für die Liebe von Mutter Erde. Gaia, die Mutter Erde, aus deren Körper unser Körper gemacht ist. Aus den Elementen der Erde besteht unser Körper. Und der Reinigungs- und Öffnungsimpuls darf sich auch auf unser irdisches Energiesystem erstrecken, denn wenn wir nach unten blockiert sind geht es auch nach oben schwer auf.
Alle mit der mit der Öffnung für die spirituelle Dimension verbundenen Ängste, Ablehnung aus destruktiven karmischen Erfahrungen, dürfen JETZT gehen! Wenn es dabei vielleicht etwas kalt wird, dann ist das ein gutes Zeichen: Wenn sich etwas löst, das nicht in der Liebe ist, sich etwas löst, das nicht der höheren Wahrheit entspricht, dann fühlt sich das kalt an.
Rufen und bitten wir Lord Maitreya, Sanat Kumara, die Hüter und Lenker des elften und zwölften Schöpferstrahles, uns von allen Beklemmungen zu befreien, die aus Angst resultieren, aus Angst vor der eigenen Großartigkeit, aus Angst vor der eigenen Göttlichkeit. Die aus Schuldgefühlen resultieren.
Und so kurz vor Ostern fühlt sich auch das sehr passend an: Alle karmischen Abspeicherungen, Erinnerungen in unserem Energiesystem die aus religiöser Verfolgung stammen, sei es nun aus der Verfolgung und Verurteilung … und Hinrichtung als Christen oder eben dieser Sachen auch geschehen durch die institutionalisierte Kirche. Alle Resonanzfelder zu Ketzer- und Hexenverfolgung dürfen JETZT in die Lösung gehen!
Ich darf mein göttliches Sein zum Ausdruck bringen.
Unbeschwert und frei. Und ohne Angst vor Verfolgung und Vernichtung.
Alle entsprechenden karmischen Felder JETZT bitte lösen! Physisch, ätherisch, emotional, mental kausal und karmisch!
Ich rufe und bitte die Kräfte der Befreiung, uns zu helfen, alle damit verbundenen hinderlichen blockierenden Eide, Schwüre, Gelübde, Versprechungen, Verabredungen uns selbst und anderen gegenüber JETZT zu lösen!
Ich will mein göttliches Sein zum Ausdruck bringen. Frei und unbeschwert.
Ich werde, erhobenen Hauptes, mein göttliches Sein zum Ausdruck bringen. Und nichts und niemand kann und wird mich daran hindern! Auch nicht meinen eigenen kleingläubigen Mentalfelder! Hinfort damit.
Michael! Schneide uns frei von all diesen „Hirnfürzen“!
Ich kann will und werde das göttliche Sein leben! Und wenn sie kommen, um mich zu kreuzigen, dann werde ich wissen, ICH BIN der Herr denn ICH BIN.
Nur aus dieser Gewissheit heraus, aus der Einheit mit der Kraft des ICH BIN die das höchste Sein repräsentiert, war es dem Meister Jesus möglich am Kreuz zu bestehen. Und auch er hatte seine Momente der Verzweiflung, seine Augenblicke des Vergessens, doch er war stark genug sich zu erinnern, durch allen Schmerz und alle Qual hindurch. Uns so geht auch jeder Einzelne von euch auf die eine oder andere Art und Weise diesen Weg, muss an dem einen oder anderen Kreuz bestehen. Und das göttliche Sein, was es zum Ausdruck zu bringen gilt, ist die Präsenz, die Gegenwart Gottes, die niemals weg geht, euch niemals verlässt. Und die Aufgabe besteht darin, sich zu erinnern, zu wissen, und letztendlich zu fühlen. Denn nur dadurch wird sie zum Sein.
Die Kraft des Meisters erwacht in euch nicht durch Kleingläubigkeit und Zweifel, erwacht nicht in euch durch Ängste und Sorgen, sondern durch Mut, Beständigkeit und Gegenwärtigkeit, egal welche Herausforderung gerade ansteht. Wenn ihr angetreten seid, das göttliche Sein zum Ausdruck bringen zu wollen, dann kann es nicht länger hingenommen werden, dass ihr euch mit der gewohnten Leichtigkeit und Unbekümmertheit in die emotionalen Strudel und täglichen Dramen verwickelt lasst. Dann seid und werdet ihr herausgefordert darin zu bestehen, zu beweisen dass ihr in der Lage seid, selbst-ständig zu durchschauen was ist wahr, im Sinne des ICH BIN, und was ist eine vorübergehende Kräuselung auf dem Ozean des Lebens.
Und wenn ihr so bekundet in eure Meisterkraft, eure Meisterebenen einzutreten, dann werden diese Herausforderungen euren Lebensweg vielleicht nicht verstärkt kreuzen, aber ihr werdet sie verstärkt empfinden. Denn nur wer über große Kraft verfügt wird auch mit großen Herausforderungen konfrontiert. Also betrachtet die Widrigkeiten eures Lebens als Chance, als Geschenk so weit das denn möglich ist, anstatt als Strafe!
Die Mär vom strafenden Gott ist genauso hirnlos wie die Mär vom einzigen Sohn der alle Sünden auf sich nimmt. Niemand steht über dem Gesetz sagen alle weisen Meister. Und das Gesetz ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Nicht im Sinne von Schuld und Sühne, sondern ganz einfach Ursache und Wirkung. Und wenn es so gewesen wäre, dass Meister Jesus die Sünden der gesamten Menschheit auf sich nahm, dann wäre dieses Gesetz außer Kraft gesetzt gewesen. Wenn uns Jesus erlösen könnte, hätte er es schon längst getan!
Aber das soll nicht heißen, dass es nicht die göttliche Gnade gibt. Die göttliche Gnade, die den Weg ebenen kann, wenn wir ihn einschlagen. Die göttliche Gnade, die uns befreien kann von hinderlichen blockierenden Verstrickungen, energetischen Feldern, wenn wir ihr ein Stück entgegen gekommen sind. Niemand wird errettet werden, der nicht den ersten Schritt getan hat. Und die göttliche Gnade greift immer dann ein, wenn wir an eine Schwelle gestoßen sind, wenn wir das Unsrige getan haben. Wenn wir bewiesen haben, dass wir willig und bereit sind unserem göttlichen Wesen Raum zu geben. Und manchmal greift die göttliche Gnade auch ein um uns eine Erfahrung zu schenken an die wir uns erinnern können, an der wir uns aufrichten können, an der wir wachsen können.
Doch niemals wird die göttlichen Gnade etwas von uns nehmen, das für unseren Lebensweg noch wichtig ist, so sehr wir auch darum bitten mögen. Und auch darin liegt ein Geschenk verborgen. Denn der Engel der wir sind ist herabgestiegen um eben jene Erfahrungen auf der Erdenebene zu machen. Und während wir hier im Drama versinken, ist es gut möglich, dass wir „da oben“ irgendwo Party feiern, weil wir lernen was wir lernen wollten. Weil wir fühlen, was wir fühlen wollten und was wir auf der Engelebene nicht fühlen konnten. Und wenn wir genug Rosenduft gerochen haben und uns an genug Dornen gestochen haben, wenn wir all die Erfahrungen, nach denen wir uns gesehnt haben oder zu denen wir auf Grund von karmischen Verpflichtungen gezogen wurden, wenn wir all diese bis zur Gänze ausgekostet haben, dann können wir frei und unbeschwert gehen.
Also hört auf mit dem „Weghabenwollen“, hört auf mit dem Neinsagen! Sondern macht euch zu eigen, auf der Spürebene, auf der Fühlebene, auf der Seinsebene, was zu euch und eurem Leben gehört. Das ändert nichts daran, ob es schwer oder leicht ist, aber es ändert etwas daran, wie stark es euch behelligt! Und wenn du lange genug wütend warst, wenn du lange genug voller Trauer warst, verzweifelt oder voller Hass, dann ist es an der Zeit zu schauen, ob sich nicht Freude, Unbeschwertheit, Gelassenheit besser anfühlen. Nicht im Sinne von gut oder schlecht, sondern im Sinne förderlich, im Einklang deinem göttlichen Kern.
Und wenn man einen Avatar fragt, was man zur Heilung einer schweren Dissonanz im Körper noch selbst beitragen kann, und dieser Avatar antwortet „Sei fröhlicher“, da steckt da eine große Weisheit drin. Also, unsere Geistführer und Schutzengel, helft uns dabei fröhlicher durchs Leben zu gehen! Freudiger, klarer, und vielleicht sogar ein bisschen weiser.
Und weil gerade in Indien das neuntägige Fest zu Ehren der göttlichen Mutter gefeiert wird, eine sehr kraftvolle Zeit der Transformation und Wandlung, lassen wir uns zum Abschluss noch ein auf den Segen des Göttlich-weiblichen, der Göttlichen Mutter. In welcher Form auch immer, welche Gestalt wir vielleicht mögen und verehren. Mutter Maria … Mutter Meera … oder vielleicht Kuan Yin, die Göttin der Weisheit … der Namen sind viele, die Kraft ist eine. Lassen wir uns liebevoll umarmen von der Göttlichen Mutter. Jagadambe Ma.
Wenn wir uns auf die mütterliche Kraft einlassen, ist dies oft auch verbunden mit dem Impuls Sanftheit und Weichheit ist keine Schwäche. Sanftheit und Weichheit und Liebe ist stark, kraftvoll. Die Mutter muss aus der tiefen Liebe zu ihren Kindern heraus mitunter auch sehr streng sein, um die Kinder zu halten, ihnen einen Rahmen zu geben in dem sie wachsen und gedeihen können. Jeder Gärtner weiß, um große kraftvolle Pflanzen zu erhalten muss mitunter auch gejätet werden. Und so ist die Kraft der Mutter alles andere als Eididei und Streicheleinheiten – das gehört dazu, diese Liebe schwingt immer mit, aber die Mutter ist auch stark und hilft uns uns zu befreien von all dem was uns klein halten will, klein macht. Seien es nun wir selbst, die Familie, die Gesellschaft, das Kollektiv.
Die kraftvolle Präsenz der Göttin Durga mit ihrem Diskus ist ein Symbol dafür. Sie ist die liebevolle Kraft, die aber auch mal richtig zulangt, wenn es nötig ist, um ihre Kinder zu schützen oder sie von hinderlichen blockierenden Dingen zu befreien. Gestatten wir der mütterlichen Kraft uns freizuschneiden von dem was klein hält! Und von allem, was unsere eigene weibliche Dynamik unterdrückt!
Denn kollektiv befinden wir uns noch nicht in der Balance von männlich und weiblich. Wir sind auf dem Weg dahin, doch im Moment schlägt das Pendel in so manch merkwürdige Richtung aus, bis es eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages in der Mitte zur Ruhe kommt. Und wir, die herabgestiegenen, die verkörperten Engel die wir sind, die weltliche Form des Weiblichen in ihrer Schönheit und die weltliche Form des Männlichen in seiner Schönheit leben und akzeptieren können in Harmonie und liebevollem Miteinander und Unterstützung. Frei von Macht und Kampf und Unterdrückung.
Diese Vision, die wir sicherlich alle haben für unsere Erde, fängt in uns selbst an. Und so helfen uns unsere Schutzengel und Geistführer auch dabei zu erkennen, wo wir den Kampf zwischen männlich und weiblich auch in uns ausfechten. Wo das Männliche das Weibliche dominiert und umgedreht. Wo sie sich doch gegenseitig unterstützen und ergänzen sollen. So wie das Ying-Yang-Symbol es in Vollkommenheit repräsentiert. Habt ihr in diesem schon mal Krallen, Zähne und Fäuste entdeckt? Ist da Kampf, ist das Gezerre? Öffnen wir uns, so weit das jetzt möglich ist und sein darf, für die Harmonisierung, den Ausgleich der männlichen und weiblichen Kräfte in uns! Vater-Mutter-Gott. ICH BIN. Auf das wir zum kommenden Osterfeste auch in diesem Sinne kraftvoll die Auferstehung feiern können.
Spüren wir unsere Füße auf dem Boden. Auch das sind zwei, symbolisieren die Polarität. Und nur wenn unsere Beine, unsere Füße, miteinander harmonieren können wir kraftvoll voranschreiten.
Wir sind wertvolle, geliebte, wunderschöne goldene Engel. Tragen den Christus als Erinnerung in uns. Sind angetreten, ihn auch in der Materie, im irdischen Leben, zum Ausdruck zu bringen.
Und wir bitten zum Abschluss noch einmal Erzengel Michael, Erzengel Zadkiel, die Kräfte der Befreiung und der Transformation: Alles was vielleicht an Transformationsenergien freigesetzt wird, hinderliche blockierende Felder und Informationen … vollkommene Klärung und Reinigung unseres Energiesystem und dieses Raumes bitteschön auch JETZT. Einmal dynamischen violetten Wirbel bitte, auf das wir frei und unbeschwert und fröhlich durchs Leben gehen können.