So ist es!
Heute mal eine
Tages-Affirmation
“ICH BIN ein geliebtes Kind des göttlichen Seins.”
Heute mal eine
“ICH BIN ein geliebtes Kind des göttlichen Seins.”
Wandel, ständiges Auf und Ab.
Es bringt überhaupt nichts, lange über das zu jammern, was das Leben dir genommen hat
– denn dann ist kein Raum dafür, sich auf das zu freuen, was es dir bringen wird.
Frage:
Im Zustand nach dem Tod entwickelt sich die Seele weiter. Manche Seelen gehen nach dem Tod direkt zu Gott, die meisten dagegen haben eine Bindung an den Körper und werden deshalb wieder in einem physischen Körper hineingeboren. Da man sich seine Wünsche in der feinstofflichen Welt nicht erfüllen kann, muss man, solange man Wünsche hat, wieder einen Körper annehmen.
(Mutter Meera in „Antworten I“)
Wie waren meine früheren Leben?
Antwort von Mutter Meera:
Vergiss die Vergangenheit. Lebe in der Gegenwart und besinne dich auf Gott.
hast du die Chance, neu anzufangen.
Warum also nicht HEUTE?
Ich wünsche dir auf alle Fälle einen schönen Tag, was immer du tust.
die festgefahrenen Muster, die dir eine bestimmte Sichtweise der Realität diktieren.
Lerne mit eigenen Augen sehen – so wie jemand, der beginnt zu zeichnen, erst (wieder) lernen muss, das zu zeichnen, was er wirklich sieht und nicht das, was er weiß.
die in Wahrheit Fülle ist, ist nicht nur Abwesenheit von Lärm, sei es nun äußerer oder innerer. Ist nicht nur Abwesenheit von störenden Gedanken oder emotionalen Aufwallungen. Diese Stille ist eine Art Raum, ein Gefäß. Ein weites, grenzenloses Gefäß in dem wir dem wahren Kern allen Seins begegnen können. Doch wenn dies geschieht, dann ist dies jenseits alles Bennenbaren, jenseits aller Worte. So kann das Eintauchen in wahre Stille immer nur umschrieben, aber niemals beschrieben werden.
Dieser Text ist die Fortführung der Impulse der letzten Tage. Falls du diese noch nicht gelesen hast, blättere bitte zurück (ganz unten)
Foto: Monduntergang über der Semperoper in Dresden zum Sonnenaufgang am 5.11.17.
Fortsetzung des Impulses von gestern…
diesen Bereich berühren, dann macht sich so was wie Stille, sanfte Entspannung, Ruhe, breit. Und diesen inneren Wohlfühlraum können wir finden und betreten, egal was gerade in unserem Leben passiert, egal was gerade um uns herum passiert. Diesen Platz, diesen Raum, dieses fühlende Finden zu kennen, ist eines der sichersten Ankerpunkte in einer Welt in der es immer turbulenter zugeht.
„So wie unser physisches Herz beständig aktiv ist, solange unser Körper an diesem Leben teilhat, genau so ist auch unser energetisches Herz, unser spirituelles Herz, beständig aktiv. Wir müssen, wir dürfen, es nur jeden Tag auf´s Neue, jede Minute auf´s Neue, erspüren, erfühlen, wiederfinden. Den Platz in uns finden und halten, in dem das wohnt, was man die Christuskraft nennt.“
Aus einer Heilmeditation. Fortsetzung folgt…
des Sanftmutes, hilft uns selbst, unsere eigenen inneren „Dämonen der Grausamkeit“ nicht zu nähren. Denn wir leben in einem holografischen Universum: Alles was „da draußen“ sichtbar ist, ist zumindest auch ansatzweise in uns. Das kleinste Teil dieses Hologramms enthält das gesamte Bild und unsere freie Wahl, unsere Entscheidung, ist es, worauf wir die Aufmerksamkeit richten. Welchen Anteil wir nähren, hegen und pflegen wollen. Möchten wir ein friedvoller, liebevoller Mensch sein, oder ein wütender, verzweifelter, hasserfüllter? Und die Trennung ist natürlich niemals so ganz klar und eindeutig. Aber es ist alles in uns, jederzeit.