Warum
… haben wir so viel Angst
vor dem, was das Lebens erst lebenswert macht?
Ist nicht der Inbegriff der „Hölle“ ewig – also unveränderlich, dauerhaft?
Warum erfüllt uns dann oftmals der Wandel, das Neue, mit Furcht – und nicht das Gewohnte, die Statik, die Routine?
Diesen Gedanken habe ich gerade im Archiv entdeckt. Geschrieben habe ich ihn für den 23.9.2014. Aber er passt auch hervorragend in diesen Herbst. Für mich persönlich, und viele Menschen die ich kenne. Lassen wir uns also nicht erschrecken von der Veränderung, in welcher Form auch immer sie auf uns zu kommt. Lassen wir uns von nichts und niemandem das Vertrauen nehmen, dass uns das Leben im Endeffekt doch immer wieder an den rechten Platz stellt – auch wenn der Verstand und die Persönlichkeit oft so ihre Problemchen haben mit dem was geschieht.
Und wenn wir dieses Vertrauen noch nie hatten, dann ist es JETZT an der Zeit, Mittel und Wege zu finden es zu finden. 😊