Kategorie: Tagesgedanken

Die Tagesgedanken helfen dir dabei, deinem Leben auf positive und kreative Weise zu begegnen.

Der beste Schutz

Der beste Schutz

Dies ist die Fortsetzung des Impulses von gestern – aber auch allein für sich sehr wertvoll.

„Im Bewusstsein deines Selbst

bist du nicht nur unantastbar, sondern auch unangreifbar. Was nicht heißt, dass der physische Körper nicht Verletzungen unterliegen kann – Gesetz ist Gesetz – aber diese deine Selbstbewusstheit wird eine besondere Aura der Größe um dich erschaffen, und Angriffe verbaler, ja sogar tätlicher Art, werden einfach nicht mehr in deinen Raum gezogen.

Und so gestatte den Engel- und Meisterkräften wo das jetzt nötig und möglich ist, dich zu stärken in der Wahrnehmung von dir selbst als ein großartiges, wunderschönes, machtvolles Wesen. Gestatte es – es ist möglich und nötig.“



PS: In den nächsten Tagen kommen die Tagesgedanken nur aller zwei Tage, da ich ein wenig unterwegs bin und nicht genug Zeit zum Vorplanen hatte. Danke für dein Verständnis ☺

Selbst-Bewusstheit

Selbst-Bewusstheit

Fortsetzung des Impulses von gestern 

Das scheint das Schwierigste zu sein:

Nicht zurückzuschlagen, sei es nun verbal, tätlich oder energetisch. Sich nicht zu verteidigen, wenn man sich angegriffen fühlt. Kritik anzuschauen anstatt sofort abzuwehren.

Vor wem und warum musst du dich rechtfertigen und woher kommt der Drang dazu?
Warum kannst du dem Anderen nicht einfach seine Meinung über dich lassen?
Warum empfindest du es überhaupt als Angriff?

Die Ursache dafür liegt häufig in dem Verlust der eigenen Souveränität und Kreativität. Kreativität im Sinne von Zugriff auf all die Ressourcen, die eigentlich dir gehören. Im Verlust deines himmlischen Wesens fühlst du dich klein und nichtig, ob du das nun bewusst wahrnimmst oder nicht. Und jede scheinbare Kritik kratzt noch ein wenig mehr an diesem deinem Selbst-Bild. Also ist der erste Schritt um auszusteigen aus diesen unseligen Spielen Selbst-Bewusstheit.

Den Modus wechseln

Den Modus wechseln

Fortsetzung des Impulses von gestern

Raus aus dem „Kampfmodus“

Es war nie geschlossen: Das Tor um auszusteigen aus dieser Arena, von diesem Spielfeld zu gehen. Jesus hat dieses Tor bezeichnet mit „die andere Wange hinhalten“. Er meinte damit nicht ein neues Sich-zum-Opfer-machen, sondern er meinte aus einer höheren Sicht heraus einfach nicht mitzuspielen!

Aus dem Kampfmodus in den Versteh- und Liebemodus zu wechseln, so schwer es mitunter auch fallen mag. Und ihr braucht nicht in eure Geschichte schauen oder in die kollektiven Strömungen. Schaut in euren Alltag um diese Spiele zu erkennen, immer wieder auf´s Neue, in kleineren oder größeren Ausführungen!

Das Tor ist offen

Das Tor ist offen

Durch alle Zeiten

hindurch wurde das Spiel von Macht und Ohnmacht, Schuld und Sühne, Täter und Opfer mit großer Begeisterung gespielt. Es schien und scheint, als gäbe es nichts Anderes, mit dem ihr euch vergnügen könnt. Warum auch nicht, wenn es euch Freude macht … es ist eure Wahl. Doch jenen, die genug haben davon, steht ein Tor offen!

Kampfmodus verlassen

Die Texte der nächsten Tage stammen, wie dieser hier auch, aus dem Engelabend mit dem „11. Schöpferstrahl“. Den gesamten Text findest du hier: https://www.heilpraxis-hirschburger.de/engelmeditation-channeling-11-strahl/

Moment mal

Moment mal

Traurige Momente

gehören dazu zur Fülle des Lebens. Genau wie freudige, leichte, beschwingte … wird es immer wieder auch bedrückende, beengende und ja auch tief traurige Momente geben. Die Kunst besteht darin, dies Momente sein zu lassen und nicht aus dem momentanen Gefühl, woher es auch immer rühren mag, eine Dauerzustand zu machen.

Das sagt sich oft leichter als es getan ist, findet unser Verstand und auch unser Unterbewusstsein doch immer wieder genügend Gründe, an Gedanken und Emotionen die uns nicht gut tun festzuhalten. Aber wenn du gern glücklich, freudig und leicht sein möchtest – und wer möchte das nicht – dann kann keine Begründung gut genug sein dafür. Denn am Ende passiert nur eines: Du vermiest dir selbst das Leben.

Vergängliche Schönheit

Vergängliche Schönheit

Schöne Vergänglichkeit

Der Frühling ist ja eher nicht die Zeit, in der wir über Vergänglichkeit und Sterben nachdenken (wollen). Alles sprießt und grünt und strotzt nur so vor Leben. Doch auch in jedem Vergehen einer Blüte liegt eine Art Sterben. Die eine Form der Schönheit vergeht und macht Platz für eine andere. Der Same bettet sich in der Erde zur Ruhe – um im nächsten Frühjahr in neuer Schönheit zu erstehen. Gerade so, wie es (vielleicht, hoffentlich) auch uns Menschenseelen geht.

Auch dem Verblühen wohnt ein  Zauber, ein kleines Wunder inne – schafft es doch erst die Möglichkeit für neues Werden. Stelle dir nur mal vor, die Pracht des Frühjahrs würde genau so konserviert wie sie ist. Die Blüten erblühen und dann passiert … nichts mehr. Sie bleiben so, einfach für immer. Würde da nicht etwas verloren gehen, fehlen? Steckt hinter diesem Werden und Vergehen vielleicht doch mehr Weisheit, als uns lieb ist?

Heilungsblockaden lösen

Heilungsblockaden lösen

Der wahre Glauben …

ist inneres Wissen.

„Wir bitten bei uns, und auch bei den Menschen an die wir jetzt denken wollen, um die Stärkung des wahren Glaubens, dieses Glaubens. Und um die Beseitigung der Hindernisse bezüglich dessen, dass das was wir Wunder nennen jederzeit möglich ist.

Beseitigung aller Heilungsblockaden!
Mögen die festgefahrenen Mauern in unserem Glaubens- und Denksystem bezüglich Heilung und Gesundheit JETZT bröckeln
! Zu Gunsten des Wissens: In Christus ist alles möglich.“

Dies ist die Fortsetzung des Impulses von gestern und ist entstanden bei diesem: Heilabend

Ebenen der Heilung

Ebenen der Heilung

Beim Heilabend zu Pfingsten 2018 hatten wir auch eine äußerst intensive Sequenz zum Thema Heilung in Verbindung mit Meister Jesus. Daraus möchte ich euch in den nächsten Tagen einige Impulse zur tieferen Lektüre dazu schenken. Bei diesem Abend war mein Mann Hans Ulrich noch dabei …

Heilung bedeutet

nicht immer die vollkommene Genesung eines Körpers, Heilung ist mitunter auch ein inneres Ganzwerden.

Jesus war auch, in seiner Person und in seiner Tätigkeit ein Heiler. Aus der Meisterebene heraus wirkte es als ein solcher. Viele Menschen wurden in der Tiefe berührt und auf einer grundlegenden Ebene geheilt, wenn sie in seine Gegenwart eintauchen konnten.