Kategorie: Tagesgedanken

Die Tagesgedanken helfen dir dabei, deinem Leben auf positive und kreative Weise zu begegnen.

Kreativität leben

Kreativität leben

Wir sind in diese Welt gekommen

um uns auszudrücken, auszuleben, kreativ zu sein. Doch kaum beginnen wir damit die Welt zu erforschen im Kindesalter, wachsen von überall her Mauern auf uns zu. So geht das nicht…. Was machst du denn da…. Schau mal so ist das richtig …..

Wie oft sind wir voller Freude nach dem Regen in die Pfütze gesprungen und die Mutter hat gekreischt „Oh Gott die guten Sachen!“. All diese Lebensfreude, wo ist sie nur geblieben?

Wer erinnert sich nicht an eines der Gemälde der Schulzeit, auf das es ein ungenügend gab?

All diese Vorbilder, die vor unsere Kreativität gestellt wurden; all diese Muster und Prägungen, die uns geformt haben und nun das überlagern, was unsere ureigenste Kreativität ist, sitzen nicht nur aber auch in unserem Halschakra und in unserem Stirnchakra.

All diese „Nichtseins“ stehen auch damit in Verbindung, dass wir mitunter so kleinlich sind. Denn auch wenn wir es vom Verstand her jetzt vielleicht besser wissen, versuchen wir immer noch uns in die Anforderungen und Schemata zu pressen, um richtig zu sein. Doch niemand ist falsch! Solange du niemandem anderen Schaden zufügst, darfst du deine Kreativität in jeglicher Form ausleben.

Möge das dynamische violette Licht alle Schwere, alle Dunkelheit aus unseren Chakren tilgen, insbesondere dem Halschakra. JETZT! Und ich rufe und bitte die Kraft und Energie der Delfine zu uns, diese frühkindlichen Muster von Nichtsein zu HEILEN. JETZT!

Deine wahre Größe

Deine wahre Größe

Das „sich klein machen“

– sich selbst klein machen, sich unzulänglich fühlen, das Gefühl nicht zu genügen, nicht gut genug zu sein, nicht richtig zu sein, nicht schön genug zu sein, nicht jung genug zu sein, nicht alt genug zu sein, nicht schlank genug zu sein, nicht dick genug zu sein – all diese „Nichtseins“ sind Themen die dafür sorgen, dass sich unser Kreatitvitätszentrum, unser Halschakra verschließt. Dass es eng wird, dass wir uns nicht selbst ausdrücken können und in Extremfällen uns nicht selbst fühlen können mehr.

Und so rufe und bitte ich, hier und jetzt, im Namen und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN die Kräfte der Heilung, Erzengel Raphael, Mutter Maria, alle Blockaden in unserem Halschakra JETZT in die Lösung zu bringen!

 

 

Die Mauern einreißen

Die Mauern einreißen

Sich frei ausdrücken

heißt nicht, keine Rücksicht mehr zu nehmen. Heißt nicht, dass es vollkommen egal ist was man tut oder lässt. Sich frei ausdrücken heißt, Mittel und Wege zu finden den eigenen inneren Impulsen, dem eigenen Herzen wie man so schön sagt, zu folgen. Wenn wir ganz ehrlich sind ist es dies, was wir uns alle doch sehnlichst wünschen: Frei zu sein von den kollektiven Anschauungen, von dem was die Gesellschaft von uns will oder unsere Familie. Diesen Weg der Freiheit beschreiten wir jedes Mal ein Stückchen mehr, wenn wir uns bewusst lösen von all den Mauern die um uns errichtet wurden.

Du selbst sein

Du selbst sein

Lasst ab

von all dem Für und Wider und Hin und Her. Haltet Ausschau nach Geradlinigkeit. Seid euch selbst treu wo immer das möglich ist! Wir sehen und wir wissen, dass ihr eingebunden seid in vielfältige Strukturen und Zwänge, doch an jedem eurer Erdentage gibt es diese Momente, die ihr euch nehmen könnt, in denen ihr ganz ihr selbst sein solltet. Und sei es nur eine Sekunde, eine Minute lang.

Ihr sollt nicht alles stehen und liegen lassen, eure Arbeitsstellen aufgeben und eure Familien hinter euch lassen, sondern ihr sollt aufhören klein zu denken, klein zu fühlen, euch klein zu machen! Und dabei geht es nicht darum, die Herrschaft zu erlangen über andere. Es geht nicht darum, wer ist größer als der andere. Sondern es geht nur darum, dass ihr für euch, nur für euch selbst, eure Größe findet. Dies muss nicht im Ausagieren passieren, ja kann nicht im Ausagieren mit anderen passieren. Dies ist ein Geschenk für jeden ganz allein.

Du selbst sein

Dieser Tagesgedanke ist die Fortsetzung von gestern und in Verbindung mit Elohim Antares entstanden.

Eine Zeit des Werdens

Eine Zeit des Werdens

Kräfte durchdringen diese Welt

von denen ihr im Moment noch nicht die geringste Ahnung habt. Eine Zeit im zeitlosen Sein, eine Zeit der Veränderung, steht unmittelbar bevor. Ein Veränderung, die so anders sein kann und sein wird, als ihr im Moment annehmt und versucht zum Ausdruck zu bringen in vielen eurer Texte, die hinter jedem mysteriösen Datum die Endzeit oder die Auferstehung vermuten. Die Zeit die bevorsteht, und an der ihr aufgerufen seid mitzuwirken, ist nicht eine Zeit in der Wesen in Scharen die Erde verlassen werden in Form von ätherischen Höhenflügen, sondern es ist eine Zeit des Werdens.

Des Werdens von Gottmenschen im wahrsten Sinne des Wortes. Dies ist nicht neu, doch auch nicht alt. Ihr habt vergessen, und könnt wieder finden, und damit auch neu erschaffen.

Alle Worte, die ihr in der Lage seid zu verwenden für das was möglich ist, sind unzureichend, da sie nur auf Erfahrung basieren. Wie kann etwas beschrieben werden, was nie geschaut wurde, nie gefühlt wurde? Und so seid ihr aufgerufen, euch zu öffnen für das Unbekannte in Form des Christuskeimes, der sich säen möchte um zu einer prächtigen Pflanze zu gedeihen.

Dieser Tagesgedanke ist entstanden aus einer Inspiration von Elohim Antares

Die Kleinlichkeit durchdringen

Die Kleinlichkeit durchdringen

Im Prozess

der inneren Schulung und Erkenntnis kann uns ein Wesen beistehen, mit dem ich (bis zu jenem Abend an dem diese Worte entstanden …) persönlich noch nie Kontakt hatte. Es ist Meister Antares, Elohim Antares.

Antares möchte uns dabei helfen, die Kleinlichkeit zu durchdringen und hinter uns zu lassen. Die Kleinlichkeit, die im Weg ist wenn wir uns aufmachen unsere eigene Größe zu erkennen und zu leben. Eigene Größe nicht im Sinne von Größenwahn oder, wie Hans Ulrich es gerne nannte, „Großkotzigkeit“, sondern die eigene Größe unseres göttlichen Seins. Und all die Kleinlichkeit der täglichen Dramen verdecken diese, verdunkeln diese. Was nicht heißt, dass das mit dem wir uns täglich beschäftigen nicht wichtig wäre, nicht seinen Platz hätte, nicht seinen Raum haben darf. Wir sind Mensch um hier zu leben im täglichen Leben. Doch in all diesem Tagwerk können wir eine andere Art von Bewusstheit entdecken. Wir können beides haben: Die innere Größe leben und so auch das Äußere befruchten. Auch ein Jesus aß, trank und wusch sich. Vollführte tägliche Verrichtungen. Und doch berührte er mit seinem Sein hunderte, tausende von Menschen.

Und Meister Antares kann uns helfen, allzu kleinliche Kleinlichkeit zu durchschauen und an ihren Platz zu rücken. So schaut mal bei euch selbst, in eurem Leben: Wo sind eure Wichtigkeiten und eure Nichtigkeiten? Nutzt die Chance und die Gelegenheit hier und jetzt darum zu bitten, dass euch gezeigt wird – in Gefühlen, in Bildern, in Worten, in einer inneren Wahrnehmung jenseits all dessen – was wirklich wirklich wichtig ist für euch persönlich.

Den gesamten Text des Heilabends an dem diese Worte entstanden sind findest du hier: Die Kleinheit überwinden

Frei von Vorstellungen

Frei von Vorstellungen

… denn die stehen davor.

Ein Wesen wie Jesus, der als fleischgewordener Christus öffentlich auf Erden lebte, ist für alle Gelegenheiten und alle Angelegenheiten ein guter Ansprechpartner. So öffnen wir uns für die Liebe und das Licht des Meisters Jesus. Frei von allen Vorstellungen, die das Kollektiv, die Gesellschaft und die Religion uns vielleicht eingeprägt haben, ist dieser Jesus ein Wesen das vollständige Kenntnis und Herrschaft über die geistigen Gesetzte erlangt hat. So kann uns in der inneren Schulung – über innere Bilder, Gefühle, Impulse, Hinweise – ein Meisterwesen wie Jesus jederzeit begleiten, wenn wir dies wünschen, und uns helfen, diesen Weg selbst zu gehen.

So bitte ich darum, dass alle Vorstellungen, die wahre Erkenntnis verhindern,  JETZT in die Lösung gehen! Alle illusionären Verzerrungen zur Transformation frei, JETZT!

Den gesamten Text des Heilabends an dem diese Worte entstanden sind findest du hier: Die Kleinheit überwinden

Glücklich Sein

Glücklich Sein

Wahrhaft glücklich

sind wir, wenn wir unser wahres Sein zum Ausdruck bringen. Und in dieser unserer Inkarnation als Mensch gehört dazu auch die Körperlichkeit anzuerkennen. Dies ist einer der Gründe, warum eine gute Erdung so wichtig ist. Wollen wir – wie Meister Jesus es uns vorgelebt hat – ein verwirklichter Christus sein, dann müssen wir den Geist, den Gott, in der Materie finden. Ist dies geschehen, dann können wir Glück empfinden ohne jeden weiteren Grund. Dabei kann uns diese Qualität des Jesus helfen.

Alle Widerstände, die eine Öffnung verhindern könnten, geben wir JETZT zur vollständigen Transformation frei!

Den gesamten Text des Heilabends an dem diese Worte entstanden sind findest du hier: Die Kleinheit überwinden

Jenseits der Dualität

Jenseits der Dualität

Sei ein reines Gefäß

Fortsetzung des Textes von gestern, entstanden in der Osterzeit, in Verbindung mit Jesus Sananda:

„Nur ein vollständig reines Gefäß kann Wohnstatt des erwachten Christus sein. Das heißt nicht, dass der Christusgeist nicht auch jetzt in euch lebt, doch es ist ein Unterschied zwischen dem Christus sein, Christus zum Ausdruck bringen, und der „gewöhnlichen“ normalen Göttlichkeit die alles durchdringt.

Könnt ihr im entscheidenden Moment alles hinter euch lassen und sagen „Herr, dein Wille geschehe“?

Dies ist es, was Meister Jesus tat. Er hatte alle Macht und Kraft sich vom Kreuz zu befreien, doch er sah und kannte die Aufgabe ein leuchtendes Beispiel zu geben für alle Welt. Ein Beispiel in Demut, Hingabe. Weit jenseits von Aufopferung. Das, was Institutionen und Religionen daraus gemacht haben – Verherrlichung des Leidens, Märtyrertums – ist nicht das, was gezeigt werden sollte. Und auch nicht die Übernahme jeglicher vermeintlicher Schuld der gesamten Menschheit! Gezeigt wurde, zu was ein Mensch fähig ist!

Doch wie weit habt ihr euch von dieser leuchtenden Flamme entfernt, indem ihr Jesus zum Einzigen machtet, dem dies möglich sein sollte! Jesus wird euch nicht retten – aber helfen zu erkennen, zu sehen, zu werden.

Ihr lebt in einer Zeit des Überganges, des Umbruches, wie es sie viele Male gab auf dieser Erde. Dies ist eine Herausforderung, aber auch ein Geschenk. Und in diesem Geschenk liegt die Fähigkeit die Illusion der Dualität zu durchdringen. Das Spiel von Licht und Schatten, Schwarz und Weiß, hinter sich zu lassen. Denn nur so ist es möglich auch am Kreuz zu bestehen. Am Kreuz, das nicht physisch sein soll und wird für euch – dem Herrn sei Dank. Doch jeden Tag auf´s Neue stehen die kleinen Kreuze am Wegesrand. Und wie oft nagelt ihr euch selbst daran! Seid wachsam, seid aufmerksam. Hört auf zu schlafen, wenn es euer Begehr ist ein Christus zu sein! Es ist nichts Schlimmes daran, dies im Moment nicht zu wollen. Es ist eine innere Wahl, die niemand verurteilt. Doch für den Einen oder Anderen von euch ist es an der Zeit. Ihr habt lange genug gespielt, versucht. Seid hierhin und dorthin gerannt, habt euch im Kreis gedreht. Für den Einen oder Anderen von euch ist es Zeit für wahre Ent-wicklung. Und die lichten Wesen und Meister stehen jederzeit zur Verfügung euch zu helfen euch aus diesem Kokon zu befreien.“

PS: Ich scheue mich immer den Begriff Channeling zu verwenden, weil der Begriff auch für viel Nonsens herhalten muss – und auch für mich ein wenig anmaßend klingt. Aber oft ist es genau das was passiert: Es fließen Worte durch mich, die eindeutig nicht meinem Gedanken entspringen und über die ich selbst staune. Mitunter nur als Inspiration, aber oft kann ich genau identifizieren, welche Energie – oder wenn man so will welches Wesen – dahinter steht. Wie steht ihr zu dem Begriffe Channeling? Soll ich solche Botschaften der Klarheit halber und für besseres Verständnis auch so nennen?