Der innere Raum
Die Tagesgedanken sind ja auch immer ein bisschen für mich selbst. Und an diesen muss ich mich gerade auch immer wieder erinnern:
Ruhe
ist nicht immer leicht zu finden. Doch wenn du die Quelle der inneren Ruhe kennst, fällt es dir leicht(er) der äußeren Unruhe zu trotzen. Also erinnere dich immer wieder daran, dass die Stürme nur die Oberfläche des Meeres aufwühlen, während die Tiefe davon unberührt bleibt. Genauso ist es auch bei dir: Schaue in die Tiefe, spüre in dich hinein. Suche deinen „Happy-Place“! Er ist da, nur überdeckt von all dem „Zeug“. Und wenn du ihn einmal gefunden hast, spüre ganz genau hin, wie sich das anfühlt. Versuche es in Worte zu fassen und diese laut auszusprechen. Wenn du dies tust, fällt es dir leichter, dieses innere Gefühl zu reproduzieren – auch in unruhigen Zeiten.
P.S. Das Bild zeigt übrigens ein Glaskunstobjekt, das ich einst im Schwarzwald in einem Schaufenster fotografiert habe. Ich hätte es kaufen sollen: Es passt so wunderbar zu diesem „inneren Raum“. 🙂
P.P.S Eine gute Möglichkeit, diesen inneren Raum einfach und spielerisch zu entdecken ist die Quantenfeldheilung. Am 5./6. Mai gibt es wieder die Möglichkeit diese zu erlernen und zu erleben.