Die Zeichen achten

Die Zeichen achten

Synchronizitäten

sind ein Zeichen für den freien Fluss des Lebens

Achte darauf und lade sie ein.

Wenn du in den Fluss der Synchronizitäten kommen möchtest, musst du als erstes aufhören diese zu fürchten. Viele Menschen nehmen die „unglaublichen“ kleinen Zufälle des Lebens wahr – und wenn diese sich häufen, beschleicht sie ein Gefühl von „das ist irgendwie gruselig“. Warum? Weil das Fließen im “Fluss des Lebens”, dessen Ausdruck Synchronizitäten, Fügungen, sind, unser herkömmliches, tief verankertes Weltbild erschüttert. Weil nicht sein darf, was entsprechend der Logik, die das Kollektivbewusstsein hält, nicht sein kann. Weil wir ansonsten anfangen müssten, über den Tellerrand dessen was „real“ ist zu schauen. Das erschüttert unsere Glaubensmuster und Überzeugungen in den Grundfesten. Und so brauchen selbst Menschen, die sich bereitwillig und freudig auf die spirituellen Wege begeben mitunter lange Zeit, um sich damit anzufreunden, dass diese Synchronizitäten etwas Wunderschönes und Hilfreiches sind.

 

Beginne doch noch heute damit, auf die kleinen Zufälle zu achten und sie freudig zu begrüßen.

Achte jedoch auch darauf, ob sich ein leises Gefühl des Unbehagens einschleicht, wenn du zum Beispiel über eine bestimmte Sache nachdenkst und am nächsten Morgen die Antwort in einem Artikel findest. Oder wenn du etwas Bestimmtes beabsichtigst und auf einmal jemand kommt, der dir genau diesen Vorschlag unterbreitet. Findest du „Unbehagen“ bei dir in diesen Situationen, dann mache aus dieser Wahrnehmung ein Gebet,  eine Übung des Loslassens und Darbringens. Das gelingt am einfachsten, wenn du es nur wahrnimmst, ohne zu bewerten und zu beurteilen. Es da sein lässt und schaust, wie und wo es sich anfühlt. Und dann die wohlwollenden Kräfte des Universums – was immer das für dich ist – bittest, dieses von dir zu nehmen.

Mit dieser Bitte bringst du zum Ausdruck, dass du „es“ erkannt hast, und bereit bist darüber hinaus zu wachsen. Mit jedem Male, dass du dies tust, wird das Unbehagen weniger werden – bis es eines Tages ganz verschwunden ist und du nur noch voller Staunen und Dankbarkeit registrierst wie wundervoll Leben doch ist. Was nicht heißt, dass es keine Widerstände und Herausforderungen mehr geben wird. Doch auch in den schwersten Stunden deines Lebens wirst du diese subtile Führung, die sich in Synchronizitäten äußert, finden – wenn du bereit dafür bist, diese zu sehen und zuzulassen.

Ich wünsche dir viel Freude beim Fließen.

Herzlichst, Britta

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