Den Nebel verlassen
Manchmal
steckt man selbst im eigenen (emotionalen) Nebel fest. Dann sieht man buchstäblich die Hand vor Augen und damit eine mögliche Lösung nicht. In solch einem Fall ist es immer ein gute Idee, zu versuchen wieder den Überblick zu bekommen, eine erhöhte Position einzunehmen. Und siehe da: Aus hoher Sicht ist sogar der Nebel ganz reizvoll.
Vielleicht hilft es dir ja genau so wie mir, dazu immer mal wieder einen kleinen Ausflug zu machen: Lieber einmal “auf den Berg gestiegen” oder motorisiert eine Höhe erklommen, frischen Wind um die Nase bekommen, als tagelang in der “eigenen Suppe” zu kochen. Das wäre natürlich Variante zwei: Einfach warten, bis der Nebel sich von selbst lichtet. Aber das kann mitunter dauern….. und du hast ein gutes Lernfeld gefunden, Geduld mit dir selbst und anderen zu üben. Auch gut. ☺
PS: Falls du Unterstützung brauchst beim „Nebellichten“ – ich biete auch Einzelsitzungen an: Heilimpulse