Gegenwärtig sein
Vergangenheit und Zukunft
sind zwei Seiten der selben Medaille. Was du warst, bestimmt was du wirst.
Kannst du dem entrinnen? Nur teilweise, indem du dich immer wieder verGEGENWA(e)RTigst – in den Moment eintauchst, den Augenblick bewusst würdigst. So verlieren nach und nach die Triebkäfte der Vergangenheit ihre Wirkung, weil sie nicht länger genährt werden.
P.S: das „dich“ in diesem Satz ist kein Tippfehler….