Sich anvertrauen
Die Ehrfurcht
vor der eigenen Macht und Kraft ist häufig ein größerer Hinderungsgrund für die Öffnung für das Göttliche Sein als das „nicht gewusst wie“.
Das sind bewusste Ängste und Widerstände, häufig auch auf Grund gemachter karmischer Erfahrungen. Und es ist auch kollektive eine Zeitqualität, dass mehr und mehr Menschen diesen Schritt jetzt tun sollen und müssen: Diese Ängste und Bedenken loslassen. Diese Ängste und Bedenken auch, sich ein wenig planlos den Fügungen und Führungen anzuvertrauen, das Kontrollbedürfnis aufzugeben.
Es ist ein starkes kollektives Feld, das uns einredet wir müssten das Leben kontrollieren. Weil sonst ja das, dieses und jenes passieren könnte … Doch immer und immer wieder machen wir die Erfahrung, dass diese Versuche zum Scheitern verurteilt sind. Und je mehr wir uns dem göttlichen Sein – wie immer wir das wahrnehmen, empfinden oder uns vorstellen, es ist weit jenseits jeglicher Vorstellungen und Worte – je mehr wir uns diesem göttlichen Sein öffnen und hingeben, umso mehr können wir in der Führung, im Fluss sein. Im Fluss des Lebens, der uns zu unserem Guten und Besten führt. Auch wenn das manchmal etwas anderes ist, als unser Verstand sich so vorstellt und uns einredet.
Erzengel Michael, Lord Maitreya und Sanat Kumara! Befreiung vom kollektiven Feld des Kontrollbedürfnisses JETZT bitte!
Den ganzen Zusammenhang dieses Impulses findest du hier: Heilabend August