Schlagwort: reisetipps

Südfrankreich – An die Küste

Südfrankreich – An die Küste

Es ist schon wieder Samstag, als ich beginne zu schreiben, und Tag 28 der Reise. Ich bin wieder allein unterwegs und sitze auf eine Alpenpass im Regen. Zwischendrin bin ich mit der Zählung der Tage durcheinander gekommen und hänge mächtig hinterher mit dem Schreiben des Blogs. Dies ist also der erste von einigen Beiträgen, die erst erscheinen, als ich längst wieder zu Hause bin. Aber das macht dir als Leser ja nichts und für mich ist es eine gute Übung, Erlebnisse erzählerisch wieder auferstehen zu lassen. Und mich, hoffentlich, kurz zu fassen 😉 

Doch der Reihe nach …

Aus der Höhle an die Küste und an die Costa Brava

Der Tag beginnt wunderschön und gelassen, im verlassenen Dorf Perillos. Als zwei Baufahrzeuge auftauchen – denn mittlerweile wird hier fleißig saniert – ist es Zeit zu gehen. Auf der Karte habe ich „La Cauna“ entdeckt, eine weitere Höhle in einem felsigen Höhenzug, den wir von hier aus im weiten Tal schon sehen können. Also auf zur Erkundung. Nach einer kleinen Wanderung, schmalen Pfaden folgend und den Aufstieg suchend, stehen wir staunend vor einem weiteren Wunder der Natur. Eine Tropfsteingrotte, in der es nicht mehr tropft, aber riesige Stalagmiten herum stehen. Sehr beeindruckend. Und auch energetisch gefällt es mir hier sehr gut.

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Ein gesegneter Tag

Ein gesegneter Tag

Von Wasserfällen und Klöstern

Heute war ein wirklich sehr inspirierender Tag und ich glaube, ich bin die meiste Zeit mit einem breiten Grinsen im Gesicht herumgelaufen. Dabei fing es erst gar nicht so gut an, denn der Wecker klingelte zwar pünktlich zum Sonnenaufgang, allein die Wolken waren dagegen, dass ich mal direkt vom Bett aus ein schönes Bild machen konnte. 

Also umdrehen und weiterschlafen … Aber einmal wach, wurde das nix Rechtes mehr und so bin ich dann doch so gegen 7 schon aufgestanden. Unterwegs liebe ich es, morgens alles ganz gemütlich und geruhsam anzugehen. Die Heizung läuft und heizt auch gleich noch ein bisschen Waschwasser mit der warmen Luft auf. Da kann ja schon mal der Kaffee aufgesetzt werden. Im Trafic ist nun auch genug Platz, das gleichzeitig zu machen. Und während der Kaffee anfängt zu blubbern, bin ich schon „ausgehfein“ und frisch frisiert. Dank der „Curly Girl Methode“ braucht meine Lockenmähne morgens aber auch nix weiter als Wasser aus der Sprühflasche. Sehr camperfreundlich.

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