Kategorie: Tagesgedanken

Die Tagesgedanken helfen dir dabei, deinem Leben auf positive und kreative Weise zu begegnen.

Glücklich unter allem Umständen

Glücklich unter allem Umständen

Wer ein Rose pflücken will

kommt auch mit den Dornen in Berührung. Deshalb müssen wir uns mit den Dornen auskennen, ohne die keine Rose ist. Die Blüten sind unsere Freude, und Blüten und Dornen treten immer zusammen auf. Denken wir also nicht, wir könnten nicht glücklich sein, nur weil ein paar Dornen vorhanden sind. Die Blüten sind ja auch da. Selbst wenn wir den Dorn der Traurigkeit im Herzen haben, können wir doch die Blüte der Freude erleben.

Thich Nhat Hanh, Buddhistischer Meister

Die Reise des Lebens

Die Reise des Lebens

Die folgenden Worte stammen angeblich von Charlie Chaplin, der 88 Jahre alt geworden ist. Doch selbst wenn sie nicht von ihm sein sollten, sind sie voller

Lebens-Weisheit

und ich möchte sie gerne mit euch teilen:

  • Nichts ist für immer auf dieser Welt, nicht einmal unsere Probleme.
  • Ich liebe es, im Regen zu laufen, weil niemand meine Tränen sehen kann.
  • Der verlorenste Tag im Leben ist der Tag, an dem wir nicht lachen-
  • Die besten Ärzte der Welt :
    Die Sonne  – Ruhe – Übungen/Sport – Diät/Gesunde Ernährung – Selbstachtung – Freunde
    Halte dich in allen Phasen, deines Lebens an sie und genieße ein gesundes Leben
  • Wenn DU den Mond siehst , wirst DU die Schönheit Gottes sehen.
  • Wenn DU die Sonne siehst, wirst DU die Kraft Gottes sehen.
  • Wenn DU einen Spiegel siehst, wirst DU Gottes beste Schöpfung sehen. Also glaub es.
  • Wir sind alle Touristen, Gott ist unser Reisebüro, das bereits unsere Routen, Buchungen und Ziele identifiziert hat. VERTRAUE ihm – und GENIEßE- das Leben.
  • Das LEBEN ist nur EINE REISE!
  • Deshalb LEBE heute!
  • Morgen kann NICHTS sein.

Offen für alles?

Offen für alles?

Heute habe ich einen „etwas“ längeren Text für dich. Aber am Wochenende ist ja vielleicht auch mal etwas Zeit für eine eingehendere Beschäftigung mit einem Gedanken … Ich habe diesen Text gestern in meinem Blog auf der Heilpraxis-Webseite wieder gefunden. Ich habe ihn im Dezember 2015 in Zusammenarbeit mit meinem Mann veröffentlicht – und er scheint mir hervorragend in die momentane Zeit zu passen. Hab Dank, für´s bis zum Ende lesen ☺

Offen für alles?

Ja – doch Unterscheidungsfähigkeit ist gefragt

von Hans Ulrich Hirschburger

Eine innere Haltung der Unvoreingenommenheit und Toleranz wird dir helfen, mit der notwendigen Neutralität empfinden zu können, was gut für dich ist. Alles was keinen Widerhall in deinem Herzen erzeugt, ist ohne Wert für dich. Viele Hilfsmittel für Entscheidungen werden benutzt: Pendeln, Runen, Kartenlegen, Channelings, technische Hilfsmittel. Eine Zeit lang mögen sie dir helfen, doch sei dir bewusst, du gibst deine Macht an sie auf sehr subtile Weise ab. Ich machte die Erfahrung, dass ich dabei immer, nach geraumer Zeit, in die Irre geführt wurde. Bis ich erkannte: Höre auf dein Herz! Dort ist alle Weisheit, Liebe und Kraft, die du benötigst.

Dazu ein Text, eine Inspiration, der „Geisteskraft der Beurteilung“, entstanden bei einer unserer HeilReisen:

„Was verstehst du unter Beurteilung? Hat sie für dich einen wertenden Beigeschmack oder ist es nüchterne Bestandsaufnahme? Hast du das Wort schon einmal genau angeschaut? Viel Kraft steckt in den Namen, die ihr Dingen und Umständen gebt. Be-UR-TEIL-ung.
Ist in deinem Verständnis Wertung, verbunden mit dem Gefühl von besser oder schlechter, gut oder nicht gut, im Vorgang der wahrnehmenden Beurteilung enthalten, dann wird das Wort seinem Stamm gerecht und zerlegt die Einheit des Lebens in Teile, entspricht der Urteilung, die deine immerwährende Suche und innere Sehnsucht begründet. Registrierst du jedoch einfach wie es sich verhält – und den Unterschied macht bei euch dabei häufig die emotionale Komponente – ohne in den inneren Richterspruch zu verfallen, bist du frei zu entscheiden, ob du das Ding oder die Sache für dich in deinem Leben haben möchtest.

Ihr seid sehr schnell mit Be-Vorurteilen ohne genau über etwas Bescheid zu wissen. Es ist immer leichter, Meinungen anderer wiederzukäuen, als sich selbst genau zu informieren und sich selbst eine zu bilden. Und noch schwerer ist es, eine einmal geBILDete Meinung wieder zu verwerfen, weil sie als überlebt oder doch unwahr sich herausstellte. Dazu bedarf es ständiger Selbstreflektion und einer gehörigen Portion zugelassener Selbstkritik. Jene, die dazu nicht mehr fähig sind, laufen ständig Gefahr sich zu verheddern in den Spinnennetzen der Illusion und Verführung die überall lauern.

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Geh nicht in Resonanz

Geh nicht in Resonanz

Die Welt ist in Aufruhr.

Bleibe du ruhig!

Wenn du in dir den Raum der Ruhe, der Gelassenheit, des Friedens entdeckst, kannst du viel besser auf die Anforderungen „der Welt“ reagieren und bekommst einen klareren Überblick über die Dinge die geschehen. Und du bietest destruktiven Energiefeldern keine Angriffsfläche – blanker Selbstschutz also. ☺

Ich seh rosa

Ich seh rosa

Die Welt rosarot sehen,

bedeutet nicht automatisch, den Kopf in den Sand (bzw. das Wasser 😉 ) zu stecken und die Augen vor dem „Elend der Welt“ zu verschließen. Aber wenn du dich von dem Drama und all den Schrecknissen, die uns täglich begegnen, kleinmachen und runterziehen lässt – wenn du dich so richtig darauf einlässt – dann wird auch dein Energie- und Freudelevel sinken. Dann hast du weder die Kraft noch die Motivation etwas zu tun, in Bereichen wo du etwas tun könntest. Nicht-aktives Gejammer hilft sowieso niemandem. Weder dir noch anderen.

Also bleib in der Wahrnehmung des Guten und Schönen – das ja auch noch da ist – und finde so die (innere) Kraft, dort etwas für Menschlichkeit und Gerechtigkeit zu tun wo es dir möglich ist.

 

Die Reise

Die Reise

Es gibt viele Erwachen

in diesem Prozess. Aber es gibt kein Ende der Erkenntnis. Du musst dich immer daran erinnern, dass du vorwärts gehest und an nichts hängst. Es gibt kein Ende der Reise. Die guten Eigenschaften des Geistes können endlos erweitert werden. Man muss sich immer mehr öffnen, immer liebevoller, immer friedvoller, immer ausgeglichener, immer harmonischer werden.

Mutter Meera

Damit möchte ich meine Reihe von Zitaten von Mutter Meera vorerst beenden. Aber sicher werde ich hin und wieder auf Antworten von ihr zurück greifen. Es ist ein so großer Segen, dass solch ein Wesen für uns greifbar ist und ich warte schon sehnsüchtig darauf, wieder „live“ zu ihr zum Darshan gehen zu können. So lange dies nicht möglich ist, gibt es jeden Tag eine Livestream-Mediation. Schau doch mal rein, Mutter sagt es würde keinen Unterschied zum persönlichen Darshan machen: https://www.mothermeera.com/de/livestream-2/

Mutter Meera

Vertrauensvoll leben

Vertrauensvoll leben

Wenn wir

uns dem Ende unseres Lebens nähern oder mit vielen Problemen konfrontiert sind, wie dem Versagen des Körpers, Schmerzen aufgrund von Krankheiten, Angst vor dem Unbekannten, wie können wir damit umgehen?

Mutter Meera antwortet:
Wenn wir alt werden, verlieren wir oft das Vertrauen in uns selbst und in das Göttliche, dann beginnen all diese Probleme. Das Vertrauen in uns selbst und in das Göttliche helfen uns, zu überleben und glücklich zu sein, egal welche Enttäuschung in dein Leben kommt.


Fragen an Mutter Meera können über das Kontaktformular auf der Webseite gestellt werden: https://www.mothermeera.com/de/kontakt/

Beten fühlen

Beten fühlen

Gibt es eine bestimmte Übung,

die Du den Menschen (jetzt) empfehlen würdest, z.B. Japa oder Meditation?

Mutter Meera: Ich empfehle nicht eine bestimmte Übung. Ich sage nicht, wiederhole dieses oder jenes Mantra.

Im Moment können wir, je nachdem, wie wir uns fühlen, Gott oder die Mutter oder das Göttliche anrufen; wir können sagen: „Gott hilf mir“. In diesem Moment musst Du fühlen, was Du fragen willst, und die Worte kommen automatisch, ohne Dein Denken. Wenn Du wirklich Hilfe brauchst, kommen die Worte von selbst.

Hab keine Angst

Hab keine Angst

Frage an Mutter Meera

Du sagtest, wir sollten keine Angst haben, was passieren wird, wird passieren.

„Ja, es ist natürlich, dass Angst aufkommt, aber wir sollten unsere Angst kontrollieren. Manchmal, wenn Angst kommt, können wir uns trösten – denn es nützt nichts, Angst zu haben. Generell sollten wir unser Denken mit einem starken Willen kontrollieren – wir können uns sagen: „Ich will keine Angst haben.“ Es ist besser, sich nicht auf die Angst zu konzentrieren; es ist gut, sich mit anderen Dingen abzulenken.“

 

Warum sollten wir Angst haben?

Warum sollten wir Angst haben?

Was würdest du jemanden sagen, der Angst (vor dem Virus) hat?

Mutter Meera:

Ängstlich? Warum sollten wir Angst haben? Was auch immer kommt, wird kommen. Was geschehen wird, wird geschehen, ob wir Angst haben oder nicht. Es ist besser, den Geist abzulenken und andere Dinge zu tun. Wenn es schwierige Dinge gibt, stelle dich ihnen und gehe hindurch.

Anmerkung: Die Tagesgedanken bestehen zur Zeit aus Antworten von Mutter Meera zu aktuellen Zeitfragen. Mehr Info unter www.MutterMeera.de