Kategorie: Tagesgedanken

Die Tagesgedanken helfen dir dabei, deinem Leben auf positive und kreative Weise zu begegnen.

Bild-Pause

Bild-Pause

Liebe Freunde der Tagesgedanken,

ich bin über das Wochenende bei meinen Eltern und hatte keine Zeit mehr, mir passende Tagesgedanken zu überlegen. Aber vielleicht erfreut ihr euch ja auch einfach nur mal an einem Bild. Dieses ist letztes Jahr zu meinem Geburtstag auf dem Gohrisch  entstanden und ich wünsche euch mit ihm ein tolles Wochenende.

Fotografie Sächsische Schweiz

PS: Der neue Fotokalender Sächsische Schweiz ist fast fertig und geht nächste Woche in Druck ☺

Ordnung und Chaos

Ordnung und Chaos

Dieser Impuls

kam einmal vom Hüterwesen, der “Geisteskraft der Ordnung”:

Ordnung nimmt in Kauf, vorübergehend Chaos anzurichten.

Da ist doch was dran, oder? Passiert bei jeder größeren Putz- oder Aufräumaktion. Also verzage nicht, wenn gerade in deinem Leben eine riesige Unordnung herrscht: Vielleicht ist dies ja die Vorstufe zu etwas wundervollem Neuen. Richtest du dich allerdings im Chaos häuslich ein, hat die (neue) Ordnung kein Chance.

 

PS: Die Geisteskräfte sind elementare Energiepräsenzen, die im menschlichen Körper bestimmten Drüsen- und Nervensystemen zugeordnet sind. Diese lassen sich durch bewusste Anerkennung, man nennt dies auch Bejahung, in Aktion rufen.
Wir finden diese jedoch auch in Landschaftssystemen und ich setze mich sehr gerne direkt an solch einen Platz, wenn ich das Gefühl habe, ich brauche Stärkung in einem bestimmten Bereich. Vor meiner Heilpraktikerprüfung habe ich zum Beispiel gefühlt einen Monat lang bei der Geisteskraft des Glaubens gesessen 😉

Dummer Glaubenssatz….

Dummer Glaubenssatz….

Weg damit:

„Die Überzeugung, dass das Leben hart und ein Kampf ist JETZT lösen!“ 

Leben darf leicht sein. Unabhängig von den Umständen. Schwierige Umstände wird es immer wieder geben, sie gehören zu unserem Erfahrungsfeld. Es ist unsere innere Wahl, wie wir mit ihnen umgehen. Und je leichter jeder Einzelne von uns ist und wird, umso leichter wird die gesamte Menschheit. Stück für Stück. Lichtlein für Lichtlein. Verabschieden wir uns von der Schwere! Möge uns ein Licht aufgehen über die wahre Beschaffenheit des Lebens.

 

Leben vergeben

Leben vergeben

Aus einem Transformationsgebet:

Ich bin bereit

zu Vergebung. Ich bitte darum, dass ich für Vergebung bereitet werde.

(Und es sind ja Dinge, die uns unbewusst belasten in den allermeisten Fällen – und so ist es eine Art „Generalabsolution“ dem Leben gegenüber, um die wir hier bitten.)

Ich bin bereit, dem was wir Schicksal nennen zu vergeben, für all die Male die ich gelitten habe, alle die Male die ich sterben musste (ob nun du selbst persönlich oder nur als Abspeicherung im kollektiven Feld ist dabei egal). All die Male, die es mir nicht gut erging, weil ich den Mut hatte meine Wahrheit zu sagen. Dies ist nicht die Schuld des Lebens selbst! Dies ist die Verantwortung der daran beteiligten Menschen, die Marionetten mentaler Fixierungen waren, seien es nun religiöse, rassistische, intellektuelle.

Ich bin bereit, dem Leben zu vergeben.

Diese Vergebung ist die Basis dafür, dass Lebensfreude, Leichtigkeit und Lebenslust den größten Raum in unserem Sein einnehmen kann. Wie sollen wir lebensfreudig sein, wenn wir uns schlecht behandelt fühlen, missachtet fühlen, vom Leben selbst?)

Ich spreche das Leben von aller Schuld jetzt FREI!

Freudige Entscheidung

Freudige Entscheidung

Freude…

ist zuerst eine innere Entscheidung.

Je mehr innere Freude du hast, umso mehr Gründe wirst du auch (vor)finden, Freude zu (emp)finden. Das dies keine hohle Phrase, kein “esoterisches Geschwafel” ist, erlebe ich selbst im täglichen Leben immer wieder. Es ist nicht immer leicht, diese Entscheidung zu treffen – aber alle Mühe wert.

Ich hoffe, ich habe heute einen freudigen Geburtstag, denn ich habe diesen Beitrag hier bereits am Sonntag geplant. Ich wünsche auch dir viel Freude beim Freude finden. ☺

 

Die Aber-Manie

Die Aber-Manie

Aber… ist nicht hilfreich

In so manchem Impuls geht es um die Freigabe von Schuldenergien. Doch mitunter ist dies nicht so einfach zu bewerkstelligen wie es klingt. So manche unbewussten Muster und vor allem traumatische Erinnerungen schlummern in uns, die wütend mit dem Fuß aufstampfen und jammern: Aber ich wurde Scheiße behandelt! Aber das Leben ist gemein zu mir! Aber das war so schlimm! Aber einer muss doch der Ars… sein! 😉 Diese ganzen Aber´s bewirken nur eines: Dich im Opferdasein zu halten, dich davon ab-zu-halten dich von Schuldverschiebungen jeglicher Art zu befreien.

Doch was wirklich bleibt, was Bestand hat, sind nicht ganzen kleinen und großen Dramen unseres Lebens. Was wirklich wichtig ist, sind die kleinen Momente des Glücks, des inneren Friedens und der Liebe zum Leben, die dich (innerlich) wachsen lassen. Nur dies wirst du „mitnehmen“ wenn diese Körperreise einst zu Ende ist. Warum also an all dem „Zeug“ noch länger festhalten?

Affirmation für Sonntagmorgen

Affirmation für Sonntagmorgen

und jeden anderen Tag deines Lebens

 ICH BIN ein Licht für diese Welt

Den Gesetzen der Logik folgend heißt das aber auch, wenn du dieses „Licht für die Welt“ sein möchtest, dann musst du etwas dafür tun, dass du hell strahlen und funkeln kannst. So ist diese Affirmation in ihrer Tiefe nicht nur ein Bekenntnis des Willens etwas für das „Große Ganze“ zu tun – auf subtile, energetische Art, nicht durch Aktionismus – sondern sie ist eigentlich die Aufforderung an dich selbst, beständig am Ball zu bleiben und dich nicht von den täglichen kleinen Dramen in einen Strudel ziehen zu lassen. Denn wenn du in Ängsten, Sorgen, Schuld, Verzweiflung …. verharrst, dann bist du weder dir selbst noch anderen ein Licht.

All diese „Sachen“ dürfen da sein, doch gestatte ihnen nicht länger, dein Leben zu lenken. Dann bist du ganz automatisch auch ein Lichtlein, das anderen leuchtet. Das ist doch ein guter Vorsatz, findest du nicht? ☺

Dein Guru

Dein Guru

Das Licht, das du bist,

schlummert tief (in dir) und wartet auf Wiederentdeckung. Wende dich deinem göttlichen Selbst zu und lass dich von ihm führen und leiten. So wirst du dich in der Dunkelheit nie mehr verloren fühlen.

Heute ist Gurupurnima – der Vollmond, an dem in indischer Tradition weltweit Feste zur Verehrung des göttlichen Guru gefeiert werden. „Guru“ bedeutet „Das Licht in der Dunkelheit“ oder auch „Der, der den Weg erhellt.“ Es ist schön – und in bestimmten Stadien der spirituellen Entwicklung äußerst hilfreich – einen Guru in Person, einen erwachten Meister oder Meisterin, zu haben, der einen über die eigenen blinden Flecken hinweg hilft. Doch es ist nicht zwingend nötig: Genauso gut kannst du dich an deinen eigenen (inneren) Guru wenden – manchmal ist dies sogar weitaus besser, als einem jener „Scheinheiligen“ zu folgen, die als Möchtegerngurus ihre Anhänger verwirren …

Ich wünsche dir auf alle Fälle einen schönen Vollmondtag.  Ich selbst werde ihn mit netten Leuten, Picknick und Mantrengesang an der Elbe begehen und an diesem speziellen Tag meinen Geburtstag ein wenig vorfeiern.  Happy Guruprunima.

Erfolgreich Scheitern

Erfolgreich Scheitern

Spiritualität als Krisenhelfer

Heute habe ich einen speziellen „Tagesgedanken“ für euch. Die Psychologin Dr. Katrin Dumalin-Klisow betreibt den Podcast „Erfolgreich Scheitern- der Umgang mit Krisen“. Wir kennen uns, seit sie bei mir Seminare zur Intuitiven Quantenfeldheilung besucht hat. Vor einiger Zeit fragte sie mich, ob ich Lust hätte auf ein Interview zum Thema „Spiritualität als Krisenhelfer“. Da habe ich natürlich sehr gern zugesagt, auch wenn ich so etwas noch nie vorher gemacht habe. Letzten Freitag ging der Podcast online und ich lade euch herzlichst ein, ihn euch anzuhören. Ich glaube, er ist richtig gut geworden.

Es ist Folge 14, direkt hier auf Katrins Seite: Spiritualität als Krisenhelfer.
(Dort sind aber auch Links zu Spotify und anderen Anbietern)

Im Podcast gibt es am Ende eine kleine, aber sehr wirkungsvolle Übung von mir. Diese haben wir auch als Video aufgenommen (allerdings mit dem Handy, darum auch das Format). Ihr könnt mich also hier erstmals live und in Aktion erleben. ☺. Ich wünsche euch viel Freude damit. Und vor allem Erfolge beim Umsetzen. Es ist wie mit so vielen Dingen: Anhören reicht nicht, man muss es selbst tun, am besten regelmäßig.

Erdung – Anbindung – Öffnung