Kategorie: Tagesgedanken

Die Tagesgedanken helfen dir dabei, deinem Leben auf positive und kreative Weise zu begegnen.

Freumomente finden

Freumomente finden

Liebe Freunde der Tagesgedanken,

ich muss mich entschuldigen, dass es schon wieder so lange keine neue Inspiration gab – trotz großartiger Ankündigung. Ich bin am 22.05. mit dem Ziel „Südfrankreich“ mit meinem Minicamper gestartet und unterwegs gestaltete es sich doch schwieriger als gedacht, die Zeit und den Raum dafür zu finden. Dafür habe ich aber wieder einen kleinen bebilderten Reiseblog geschrieben. Ihr findet diesen hier: Travelblog  Leider musste ich diese Reise aber nun wieder abbrechen, um mich um meine Mutti zu kümmern. Der heutige Impuls ist daher mit einem Foto bebildert, das ich gerade in ihrem Garten gemacht habe:

Es gibt überall und immer kleine Freumomente. Du musst sie nur sehen wollen. Es ist eine innere Entscheidung, die dir niemand abnehmen kann. 

Freude finden

Vergänglichkeit

Vergänglichkeit

Jede Form hat ihre Zeit.

Alles was entsteht, wird auch wieder vergehen.
Hänge dein Streben (und dein Herz) nicht an Formen, denn sie sind endlich.

Daran erinnerte mich eindrucksvoll der zerfallende Sandstein bei einer morgendlichen Fototour in dieser Woche.

 

 

Eine Frage der Einstellung

Eine Frage der Einstellung

Den Horizont erweitern

Vorgestern war ich seit langem Mal wieder auf dem Carolafelsen in der Sächsischen Schweiz zum Fotografieren und um den Sonnenuntergang zu genießen. Der kürzeste Weg dort hin – und natürlich von dort auch wieder weg – geht durch die sogenannte „Wilde Hölle“. Dieser Bergweg wird zumindest dem ersten Teil seines Namens durchaus gerecht, denn wie wild hingewürfelt liegen die Felsbrocken im Aufstieg und ein paar kurze Kletterstellen, die mit Steighilfen ausgestattet sind, gilt es auch zu überwinden. Für mich allerdings nichts Höllisches, sondern eine große Freude. Sowas macht mir einfach Spaß.

An der Aussicht waren noch zwei weitere Fotografen, die ebenso staunend die Schönheit und das Licht genossen. Sonnenuntergang war gegen 20:30 Uhr . Die beiden gehörten nicht zusammen, aber beide hatten beschlossen, spätestens 20:00 Uhr den Rückweg anzutreten. Ich staunte. Warum denn das? Das Schönste kommt doch oft erst, wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist. Doch sie bekannten freimütig, dass ihnen der Gedanke im Dunkeln da wieder runter zu müssen gar nicht behagte. Das verstehe ich. Lieber vorsichtig sein, als dass dann etwas passiert. Die Kraxeleien in der Sächsischen Schweiz sind ja nicht zu unterschätzen. Mir selbst macht das gar nichts (mehr) aus. Außerdem hat man immer noch relativ viel Licht, wenn man mit einsetzender Dämmerung los geht. Aber dann sagte einer der beiden etwas, was mich zu dem Gedanken führte, den ich euch heute schenken möchte. Er meinte: Naja, ich werde ja auch nicht jünger und fitter. Da wird man auch ängstlicher.

Hm. In dem Moment wurde mir klar und ich sprach es auch laut aus: Also bei mir ist das umgedreht. Ich werde immer fitter und mutiger.☺ Dann musste ich lachen und dachte bei mir, da muss unbedingt ein Tagesgedanke daraus werden.

Natürlich hat der Körper seine eigene Realität. Und natürlich kommt es vor, dass er nicht mehr so will, wie wir das gerne hätten. Aber der Köper wird eben auch ganz entscheidend von unseren inneren Einstellungen beeinflusst. Und wenn ich mich innerlich damit arrangiere, dass mit fortschreitendem Alter der Verfall stetig zunimmt, dann wird er das nur umso schneller tun. Wieviel Realität gestehst du den kollektiven Überzeugungen bezüglich des Älterwerdens zu?

Ich erinnere mich sehr gerne und gut an eine Teilnehmerin meiner Seminare. Ich habe sie später oft als leuchtendes Beispiel „angepriesen“ wie es auch gehen kann. Sie war schon über 70 als sie zu mir fand. Und sie berichtete, dass sie Probleme mit ihren Freundinnen hätte. Die würden ständig nur über Krankheiten reden, was sie selbst so gar nicht mag. Denn sie selbst würde immer gesünder werden und vieles von dem, was sie einst geplagt hat, sei verschwunden.

Was für eine tolle Einstellung! Und die kann man sich in jedem Alter zulegen. Aber je eher wir damit anfangen, desto besser. Also: ICH BIN voller Freude, Vitalität und Mut. Jeden Tag ein bisschen mehr. Das fühlt sich doch gleich ganz anders an ☺
Das „Ich Bin“, der höchste Ausdruck des göttlichen Sein, ist das auf jeden Fall. Schaffen wir ihm Raum in unserem Leben, damit „es“ sich mehr und mehr manifestieren kann.

Glaubenssätze zum Älterwerden

 

 

Die Freiheit der Erfahrung

Die Freiheit der Erfahrung

Eine Engels-Inspiration

Dränge niemals jemandem deine eigene Meinung auf. Gehst du deinen Weg in Aufrichtigkeit, ist es nicht nötig, andere von seinem Nutzen zu überzeugen. Du kannst in Wahrheit niemals irgendeinem anderen Wesen sagen, was es zu denken, tun und lassen hat. Versuchst du dies immer wieder, wird andauernde Frustration dein ständiger Begleiter sein.

Wir Wesen der höheren Sphären greifen niemals in den freien Willen eines anderen ein. Merke dir dies gut. Wohl wirken wir inspirierend und versuchen oftmals, absehbaren Schaden abzuwenden – doch immer wird die Wahl des Wesens selbst höher geachtet als unsere Bemühungen. Es gibt in diesem Sinne niemals ein richtig oder falsch oder gar eine Beurteilung aus höherer Sicht.

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Das bist du

Das bist du

Du bist

wertvoll und geliebt, wer immer du bist, wo immer du bist, was immer du bist.
Du bist wunderschön und einzigartig.
Du bist liebenswert und ein wertvoller funkelnder Diamant in der Krone der Schöpfung.

Du bist ein wunderschönes wertvolles Wesen.
Vergiss das niemals. Lass dir niemals wieder etwas anderes einreden.

Du bist geliebt, auch wenn alle Welt dich hasst.
Du bist geliebt, auch wenn du selbst dich hasst. 

Du kannst nicht außerhalb der Liebe sein, denn Liebe ist das Sein.
Du bist ich, und ich bin du. Du bist … reine Liebe.

Doch Liebe ist nicht rosarot und verklärend.
Liebe ist still, und klar, und rein.

So findest du die Liebe die du bist
jenseits all des Lauten, des Hektischen, des Hyperaktiven.
Findest du die Liebe die du bist
in der Stille
die auch im Singen eines Vogels tönt,
im Schlage deines Herzens,
und im Vergehen eines Gedankens.

Hör auf zu suchen und öffne dich für das was ist.
Liebe.

Ich bin Liebe Tagesgedanken

Tagesgedanken Neustart

Tagesgedanken Neustart

Liebe Freunde der Tagesgedanken,

seit August letzten Jahres gab es nun keine regelmäßigen Tagesgedanken mehr. Diese bereiteten mir immer viel Freude – aber genau so viel Arbeit. Im letzten halben Jahr nun kam ich einfach nicht mehr dazu, diese zu leisten. Erst war ich in Island, dann starb mein Vati … dann kamen zwei Projekte hinzu, die viel Aufmerksamkeit forderten.

In Vorbereitung des Feelgood-Festivals jedoch, das vom 27.4. – 1.5. im Trixi-Park im Zittauer Gebirge stattfindet und bei dem ich, erstmalig seit dem Tod meines Mannes wieder, einen Workshop zur Intuitiven Quantenfeldheilung geben werde, habe ich wieder verstärkt in meinen Unterlagen und Aufzeichnungen gestöbert. So viel Material! In den 12 Jahren, in denen ich nun selbst inspirierte Texte aufzeichne, ist unglaublich viel Wertvolles entstanden. Ich staune immer wieder selbst: Oh, das habe ich gesagt und geschrieben? Viel zu schade, um im Schrank zu verstauben.

So ist jetzt also die Zeit gekommen, die Tagesgedanken wieder aufzunehmen. Vielleicht nicht der optimale Zeitpunkt, denn ich werde Mai/Juni/Juli längere Zeit unterwegs sein mit meinem Minicamper und dann auch sicher wieder einen Travelblog über die Reise schreiben. Aber der Impuls ist da und stark.

Ich freue mich also darauf, dich wieder zu bereichern, zu inspirieren – und vielleicht auch ein kleines bisschen zu berühren – mit meinen Bildern und Texten. Vielleicht nicht jeden Tag, aber auf alle Fälle wieder regelmäßiger. Es werden zunächst mehr Zitate dabei sein – von eigenen Texten, von Heilabenden, aber auch aus anderen Quellen, die ich selbst anregend finde. Für Feedback und Kritik bin ich jederzeit dankbar. Und wenn du die Tagesgedanken weiter empfiehlst an Freunde und Bekannte, mit dem Hinweis der Möglichkeit des Abonnements per Mail, dann freue ich mich sehr.

Zunächst wünsche ich dir aber mit diesem Bild, das gestern vor meiner Haustür hier in Dresden-Pillnitz entstand, eine wunderschöne Frühlingszeit. Mit Sonne nicht nur am Himmel, sondern auch im Herzen. Denn das ist es, was die Welt in dieser chaotischen Zeit am meisten braucht.

Herzlichst,
Britta Prema Hirschburger

Goldene Stunde und Sonnenuntergang

Goldene Stunde und Sonnenuntergang

Ausflug mit Überraschungen

Letze Woche war ich mittags bei herrlichstem Wetter mit Freunden zu einer schönen Tour in den Schrammsteinen unterwegs. Dabei haben wir einige wundervolle Ausblicke entdeckt, die für uns neu waren. Sehr überraschend, dachte ich doch, ich kenne da schon so ziemlich alles. Leider mussten wir jedoch 15:00 Uhr wieder zurück in Pirna sein. Da stand ich nun, mit sehnsüchtigem Blick auf den blauen Himmel und die schönen Wolken und dachte an die viele Arbeit, die am Schreibtisch auf mich wartet. Aber jetzt nach Hause gehen … Och nö. Das gibt bestimmt einen tollen Sonnenuntergang.

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Anregung zur Selbstüberprüfung

Anregung zur Selbstüberprüfung

Du erwartest einfach gar nicht,

dass die Welt nett zu dir ist

Eines der destruktivsten Muster, die unser Unterbewusstsein tragen kann, ist die Überzeugung „die Welt ist ungerecht und schlecht zu mir“. Diese – häufig in frühester Kindheit entstandene oder bereits über Prägungen der Energiekörper in dieses Leben „mitgebrachte“ – Struktur, führt dazu, dass wir zuerst nur die Schattenseiten dessen sehen, was das Leben uns präsentiert. Und natürlich erfüllt sich diese unbewusste Erwartung auf Grund des Resonanzgesetzes immer wieder – und bestätigt und verfestigt sich so immer mehr. Das unschöne Resultat ist: Du erwartest einfach gar nicht mehr, dass „die Welt“ nett zu dir ist. Opferstruktur pur.

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Bewusstsein gewahr sein

Bewusstsein gewahr sein

Das Leben schauen

Ich überarbeite gerade das Konzept für einen Workshop Intuitive Quantenfeldheilung den ich im Frühjahr in der Lausitz geben werde. Dabei geht es viel um das Eintauchen in das „Reine Gewahrsein“, den Zustand jenseits allen Denkens und Fühlen, der eigentlich unser natürliches Sein ist. Und bei dieser erneuten intensiveren Beschäftigung mit dem Thema kommen so einige Erinnerungen hoch an eigenes Erleben:

Dieser Moment, als ich neben meinem sterbenden Mann saß, auf die Kaffeetasse starrte … und das Leben in ihr fühlen und sehen konnte, war so besonders. Dieser Augenblick hat mich irgendwie verändert und sich für immer eingeprägt. Nicht, dass ich diese Erleben nicht vorher schon gehabt hätte, aber das hier war noch einmal anders. Vielleicht der Situation geschuldet, in der er gerade am Zweifeln und Kämpfen war und mir gar nichts anderes übrig blieb, als einen Blick “hinter die Kulissen” zu werfen, um nicht mit unter zu gehen.

Schade nur, dass solche Einblicke so flüchtig sind. Aber genau das ist in meinen Augen der spirituelle Weg: Mittel und Wege zu erschließen, dieses Bewusstsein dauerhaft zu halten. Das ist das Einzige, was sich vielleicht als Weg bezeichnen ließe, denn das Gewahrseins selbst kannst du nicht erlangen – du hast es ja bereits. Es ist weder vor noch hinter dir. Du kannst – und musst – also nirgends hingehen, um es zu erlangen. Aber den Raum für seine Gegenwart zu schaffen, das kann ein Prozess sein, der sich wie Arbeit oder Übung anfühlt. Und diese intensiven und klaren Momente sind wie ein Wegweiser in welche Richtung es geht. Der Preis dorthin zu gelangen ist gar nicht hoch: Achtsamkeit und Bewusstheit im täglichen Leben – aber vor allem immer wieder Innehalten, wie kurz es auch sein mag.

Quantenheilung Reines Bewusstsein

Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und einen bewussten und klaren Start in die neue Woche – und wer weiß, vielleicht hält sie ja den einen oder anderen Aha-Moment für dich bereit. Schaffe den (inneren) Raum dafür.

Achtsam Sein

Achtsam Sein

Achtsamkeit 

im täglichen Sein ist Vorbedingung für göttliche Offenbarung. 

Dieser Impuls „wehte“ mich gestern an. Anlässlich des heutigen dritten Todestag meines Mannes Hans Ulrich war ich im Friedwald, hatte für ihn eine Kerze und ein paar Räucherstäbchen entzündet. Dort gibt es auch einen sehr schönen Andachtsplatz auf einem Hügel. Da stand ich und schloss die Augen … und da war er, dieser Gedanke.

Er klingt erst einmal lapidar, zu viel wird geschrieben und geredet über Achtsamkeit im Alltag. Doch es steckt so viel mehr darinnen – sicher auch eine Ermahnung für mich. Denn auch ich vergesse hin und wieder (wenn ich ehrlich bin viel zu oft noch …) bewusst zu handeln und zu denken. Achtsam ganz mit dem zu sein, was gerade ist – und nicht mit den Gedanken und oft auch den Gefühlen schon wieder bei etwas ganz Anderem.

Achtsam sein im täglich Sein … Ein ständige Übung und Erinnerung. Doch nur, wenn wir achtsam sind, mit uns und mit dem was in und um uns geschieht, es wirklich bemerken und wahrnehmen, haben wir eine Chance die leisen Impulse zu erhaschen, die uns immer gut leiten und führen. Und nur dann sind wir auch so klar und offen, dass „göttliche Offenbarung“ im Sinne von wirklichem Erkennen und tiefer Weisheit zu unserer Persönlichkeit durchdringen kann.

Achtsamkeit im Alltag

Das wünsche ich euch von Herzen, mit diesem Bild das erst heute morgen entstanden ist.